ABLENKUNGSMANÖVER DURCH DIE SYSTEM-MEDIEN – Fake-Video: Jetzt steht die verleumdete AfD am Pranger

 

Von REALSATIRE | Kürzlich wurde in Berlin mit dem Parteienlogo der AfD eine Hetzjagd von Skinheads auf einen Schwarzen filmtechnisch nachgestellt (PI-NEWS berichtete). Aufmerksame Anwohner hatten die AfD alarmiert. Klarer Fall von verleumderischem Fake-Video, glauben Sie? Doch jetzt stehen nicht die Fake-Macher am medialen Pranger, sondern die geschädigte AfD selbst.

Produziert wurde das Video von einem satirischen Online-Format namens „Bohemian Browser Ballett“. Solche Formate werden von ARD und ZDF im Online-Jugend-Angebot „Funk“ gebündelt und mit 45 Mio. Euro jährlich subventioniert.  Kopf der „Bohemians“ ist die Schlecky Silberstein GmbH.

 

Wie berichtet, recherchierte die AfD Berlin auf investigative Weise bei Schlecky Silberstein (bürgerlich: Christian Brandes) vor Ort und wollte von diesem Rede und Antwort haben. Vergeblich. Ihre Dokumentation wurde ins Netz gestellt. Von einem Dreh mit satirischem Hintergrund war ihr nach eigenen Angaben zu diesem Zeitpunkt nichts bekannt.

Teile der System-Medien drehen nun in gewohnter Weise den medialen Spieß um, suchen das Haar in der Suppe und flicken der AfD kräftig am Zeuge. Denn es geht ja um ARD/ZDF-Gelder. Die AfD hätte die Adresse von Silberstein in illegaler Weise kenntlich gemacht und sei dafür verantwortlich, dass dem Produzenten nun aus dem Internet Ungemach ins Haus stehe. Dabei wird ordentlich auf die Pauke gehauen. Sogar von einer Morddrohung durch Judenhasser ist die Rede.

Silberstein selbst gibt den Weinerlichen. Er habe doch nur eine Satire gedreht und dabei auch die #Antifa schlecht aussehen lassen, ist seinen Worten zu entnehmen. Ein wahrer Freund der ausgewogenen satirischen Berichterstattung also. Ansonsten fühlt er sich an „33“ erinnert, als die AfD an seiner Haustür klingelte.

Damit wird wieder mal klar: Satirisch erlaubt ist, was andere fertig macht. An Böhmermanns „Ziegenficker“, Yücsels „Deutschland – Völkersterben von seiner schönsten Seite“, Welkes „AfD-Behinderten-Bashing“ oder Silbersteins nachgestellte AFD-„Hetzjagden“ sei erinnert. Aber immer, wenn die Kritik den Autoren selbst zu nahe kommt, geht der Spaß zu weit.

Die Satire-Apostel vom Schlage Schlecky leben von den Zwangsgebühren wie die Made im Speck. Denn von  geschmacklosen Clips á la Silberstein oder „Bohemian Browser Ballett“ und anderen Themen ernähren sich mittlerweile ca. 70 „Funk“-Formate, die von ARD und ZDF mit 45 Mio. Euro pro Jahr subventioniert werden und Deutschlands Jugend zwischen 14 und 29 Jahren informieren sollen. Zieht man rund fünf Mio. für Personal- und Verwaltungskosten ab, die den Sendern geschätzt für die Logistik entstehen, dann bleiben nach dieser Rechnung rund 643.000 Euro GEZ-Zwangsgebühren pro Jahr an jeder Produktionsfirma „hängen“, soweit nicht andere Kosten entstehen. Dafür lässt sich manches Fake-Satire-Video drehen. Die „Funk“-Formate scheinen im Geld zu schwimmen, denn Nutznießer wie der Blogger Moritz Neumeier bezeichnen den warmen Regen als auskömmlich, und Schleckys Firma sucht bereits weitere Autoren, um „GEZ-Kohle abzugreifen“.

Quelle: pi-news.net vom 19.09.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Man freut sich echt auf den Tag wenn unsere SystemMedien die Schnauze vollkriegen.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Diesen Würstchen fällt eben nichts anderes ein, als Lügen zu verbreiten.