Offenburg: Prozessauftakt gegen nigerianischen Vergewaltiger – AFRIKANISCHE VERBRECHER OHNE MORAL UND SKRUPEL

Kleiner bildungsarmer nigerianischer Gast der Kanzlerin vor Gericht.

Von ALEX | Klein, schwach, gehbehindert und noch dazu hörgeschädigt – doch auch vor solchen Opfern machen unserer „Bereicherer“ und „Goldstücke“ nicht mehr Halt! In der Nacht vom 27. auf den 28. April diesen Jahres durchlitt eine 25-jährige Deutsche mit Migrationshintergrund die schlimmsten Stunden ihres Lebens. Denn zu besagtem Datum wurde die zierliche Frau von einem fast gleichaltrigen nigerianischen Asylbewerber brutal vergewaltigt. Am gestrigen Freitag startete nun der Prozessauftakt gegen den afrikanischen Sexualstraftäter Okuzun (?) Romeo am Offenburger Landesgericht. In der beschaulichen Stadt in der Region Ortenau (Mittelbaden) ereignete sich die grässliche Tat auf einer Brücke, die zum kommunalen Hauptbahnhof führt. Das Urteil wird für Freitag, 28. September, erwartet.

Auch Romeo ist nicht groß, dafür aber von sehr kräftiger Statur. Der 24-Jährige versteht kein Deutsch und nur gelegentlich etwas Englisch. Bei einer Frage nach seiner Herkunft deutet er wenig aussagekräftig auf ein Blatt Papier, das neben seiner Simultandolmetscherin lag. Unsere Gutmenschen würden den #Nigerianer vermutlich sofort in den Arm nehmen und mit aller Vehemenz die Freilassung fordern. Eine Lichterkette muss her! Und ja humane Knastbehandlung bitte! Noch besser: Gar kein Knast, dafür jede Menge Luft und Liebe! Dabei war es die Geschundene, die beteuerte, diese Nacht „nie wieder vergessen zu können!“. Durch eine Zugumleitung sei sie in Offenburg gelandet. Als sie zum Umsteigen auf ein anderes Gleis wechseln wollte, kam ihr Romeo in die Quere und das Grauen nahm seinen Lauf.

 

Interessant: Vor Gericht erklärte der Vergewaltiger, dass er selbst kein Moslem sei, im Gegenteil: Vor mehreren Jahren sei sein Vater von Muslimen im Herkunftsland Nigeria ermordet worden und auch ihn hätte es beinahe erwischt. Allerdings hatte sich der 24-Jährige in seiner Heimatstadt Benin City im Gegenzug wohl selbst etwas zu Schulden kommen lassen, was eine Rückkehr nach Nigeria nicht ganz so einfach macht. Sollte der deutsche Staat jedoch die Heimreise finanzieren, so würde man sich der Sache gerne annehmen.

Seit März 2017 befindet sich der Täter als #Asylbewerber auf deutschem Boden, wo es von Karlsruhe über Heidelberg ins schwäbische Sigmaringen ging. In einer Unterkunft in Empfingen (Landkreis Freudenstadt, Schwarzwald) soll der Angeklagte zum ersten Mal mit dem deutschen Gesetz in Konflikt geraten sein: Zunächst schlug er einen ausländischen Jungen, dann ging es gegen die Polizeibeamten äußert brutal zur Sache, wobei Romeo einem Polizisten ins Bein gebissen habe.

Ferner gab der Angeklagte zu, sich in psychiatrischer Behandlung zu befinden: Unter anderem klagte der Afrikaner über „Probleme mit dem Kopf“ sowie einer gewissen Schreckhaftigkeit bei lauten Geräuschen. Dass er gerne mal zu tief ins Whiskyglas guckt, wurde ebenfalls protokolliert. Auch zur Tatzeit der Vergewaltigung soll Alkohol im Spiel gewesen sein. Sogar eine eventuelle Hepatitis B-Erkrankung Romeos wird im Rahmen der Befragung in den Raum gestellt.

Ist der Täter ein Kriegsflüchtling? Vermutlich kaum. Viel eher gestaltete sich der Transfer des Nigerianers vom libyschen Tripolis nach Italien mysteriös, soll wohl quasi im Schlaf erfolgt sein: Romeo will sich dahingehend an nichts mehr erinnern, er habe „nach einem Überfall im Koma gelegen.“ In Libyen eingeschlafen, in Italien wieder aufgewacht:  Dass er aber 1.200 Euro für die Überfahrt berappen musste, blieb dann doch noch im Gedächtnis haften. Und auch, dass sich in Nepal bereits die Wege mit den dortigen Gesetzeshütern kreuzten. Zu seiner „Bildung“ sagte Romero, er könne zwar „schreiben, aber nicht lesen“ und auch mit den Frauen wäre bis zu der Tat in Offenburg nicht viel gelaufen. Immerhin soll sich eine ebenfalls aus Nigeria stammende Freundin und Asylbewerberin in der nicht allzu weit von Offenburg entfernten Stadt Lahr befinden. Für das deutsche Opfer war die Tat gleichzeitig wohl die Entjungferung.

Kunstdrucke und Poster
Die Katze
Die Katze

Auch in Offenburg jagt längst ein Einzelfall den nächsten. Eine reife Leistung für eine Stadt, die gerade mal 60.000 Einwohner zählt! Und nicht nur das: So ist Offenburg (prozentual) führend in der Kriminalstatistik von Baden-Württemberg – und das noch vor solch massiv kriminalisiert und islamisierten Städten wie Stuttgart, Mannheim, Pforzheim, Freiburg, Ulm, Böblingen oder Sindelfingen.

Am Sonntag, 14. Oktober 2018, haben alle Offenburger, die noch über Vernunft, Menschlichkeit und positives Zukunftsdenken verfügen, die Chance, diesem Spuk an der Wahlurne ein jähes Ende zu bereiten: Als Kandidat für den Posten des nächsten Oberbürgermeisters stellt sich Ralf Özkara, Landesvorsitzender der AfD Baden-Württemberg, zur Verfügung. Selbstredend, dass die Sicherheit und die Verbrechensbekämpfung ganz vorne im Programm des AfD-Mannes befinden.  Der messerende Arztmörder aus Somalia, der Ende August für eine weitere Kerbe in der heimischen Mordstatistik sorgte (PI-NEWS berichtete), ist nur ein weiterer Beleg dafür, warum man sich im einstmals so beschaulichen Offenburg ernsthafte Gedanken um eine friedliche wie gedeihliche Zukunft machen sollte.

Quelle: pi-news.net vom 23.09.2018

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