In der syrischen Provinz Idlib gibt es offenbar Probleme bei der Durchsetzung einer entmilitarisierten Zone.
Die islamistische Terroristengruppe Huras al-Din lehnt nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters den von #Russland und der #Türkei vorgelegten Plan ab. Zuvor hatte das Oppositionsbündnis Nationale Befreiungsfront dem türkisch-russischen Vorschlag zugestimmt, um eine Großoffensive der Regierungsarmee auf #Idlib zu verhindern. Allerdings besteht das Bündnis darauf, die Waffen zu behalten.
Russlands Präsident Putin und der türkische Staatschef Erdogan hatten sich Anfang der Woche darauf verständigt, eine rund 20 Kilometer breite entmilitarisierte Zone in der Region Idlib einzurichten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 23.09.2018
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