Bayern ist sicher … am Abgrund! (Teil 1) – BAYERN-COUNTDOWN ZUR WAHL – HEUTE: DER GROSSRAUM INGOLSTADT

 

Wahlcountdown in Bayern – die PI-NEWS-Serie über spektakuläre „Einzelfälle“ allein im „Freistaat“ innerhalb der letzten zwei Jahre.

 

Von MAX THOMA | Bayern ist sicher – nicht mehr das Land, das es vor 2015 einmal war. Zehntausende Analphabeten aus archaischen Kulturen bevölkern die Marktplätze, Freibäder, „Verkehrs“-Mittel und Straßen. Vergewaltiger, Grapscher, Mörder, afrikanische Raubnomaden, islamische Gefährder, Allahkrieger, „Großfamilien“ und Kopftuch-Sippen, polizeibekannte Messer-MUFL, Fachkräfte für unbürokratische Eigentumsübertragung mit Rotationshintergrund und unzählige „Psychisch Verwirrte“ sind im Rahmen des „Historisch einzigartigen Experiments“ in den vormals liebenswerten Freistaat importiert worden. Sie fühlen sich in den erklecklichen Sozialsystemen des freigiebigen Freistaats durchaus pudelwohl, wie geplant.

Bunt statt weiß-blau, Göttliche Scharia statt Heilige Maria, Ehrenmord statt Ehrenwort, Lynch-Gerichte statt Münchner G’schichten, Messerdealer statt Messdiener, Marihuana statt Maria Johanna, Halal statt Halali, Rape statt Rave, Taharrush statt „Fensterln“, Schlachtfest statt Volksfest, Schlachtplatten statt Schuhplatteln in Plattling … nur Plattitüden und zusammenhanglose Einzelfälle, wenn man der süddeutschen „Qualitätspresse“ glaubt.

Im „PI-NEWS-Landtags-Wahlcountdown“ beleuchten wir diese Woche unzählige spektakuläre Gewaltdelikte durch Migranten im ehemaligen „Frei-Staat“. Ein nur ansatzweises Chaos-Kaleidoskop der #Einzelfälle aus den Schwerpunktregionen der Flüchtlings- und Migrationskriminalität der letzten zwei Jahren in Bayern. Nur ein „Bruchteil“ der zunehmend beängstigenden Zustände im angeblich „sichersten Bundesland Deutschlands“ – jedoch durchaus exemplarisch-symptomatisch:

 Teil 1: „Krisenregion Ingolstadt“

Bayerns neues Vergewaltigungs-Mekka ist seit 2016 Ingolstadt. Allein im Umland der Audi-Stadt vor Seehofers Kinderstube treiben tausende „Schutzedürftige“, vorrangig aus Subsahara-Regionen ihr Unwesen – denn neben Horsts Modell-Eisenbahn befindet sich hier auch Bayerns Modell-Ankerzentrum, kurz: „Landesamt für Asyl und Rückführungen“ mit vier prekären Standorten. Viele Sexualdelikte aus den letzten zwei Jahren sind bis heute trotz DNA-Spuren nicht aufgeklärt, wie die lebensgefährliche Vergewaltigung einer 33-jährigen Konzertbesucherin aus Gaimersheim durch einen Schwarzafrikaner zeigt. „Im Gewusel der vielen Massenunterkünfte geht den zuständigen Behörden schnell mal der Überblick und damit auch die Kontrolle über einzelne Bewohner verloren. „Da sind einige, die dort nicht gemeldet sind, und andere, die dort sein sollten, sind nicht mehr da“, beschreibt ein Ingolstädter Kriminalermittler die fatale Situation, die für ganz Bayern zutrifft.

Am gleichen Tag, Seehofers 68. Geburtstag wurde eine 67-jährige (!) Joggerin im Ingolstädter Hindenburgpark mit roher Gewalt in ein Gebüsch gezerrt, ein „Mann“ nahm danach „sexuelle Handlungen“ an ihr vor. Eine eingeleitete Großfahndung mittels Hubschrauber blieb erfolglos. Im Mai wurde eine 35-jährige Joggerin am Donaudamm brutal von einem Schwarzafrikaner „hinterrücks“ überfallen. Der „offensichtlich sexuell motivierte Angriff“ konnte trotz DNA-Spuren nicht aufgeklärt werden.

Merkelgast Sergej K. drang nackt in die Wohnung einer Studentin ein und dann in der Badewanne in sie. Die Studentin ist immer noch in psychologischer Behandlung, die Rapefugee-Fachkraft hinterließ danach im Arbeitszimmer eine „Ko(s)tprobe“ ihres Könnens. Der Rumäne Romica Iakab vergewaltigte eine 51-jährige Taxifahrerin. Der gerade aus der Haft entlassene Somalier „Hussain Hussain“ zerrte in der Ingolstädter Klinikumspsychiatrie eine 17-jährige Pflegekraft ins Gebüsch, weder regionale noch überregionale Medien berichteten über das polizeilich erfasste Sexualdelikt – mit Ausnahme von PI-NEWS. Diskretion ist alles in Bayern.

Der bereits verurteilte Senegalese Sow M.,35, verging sich in einer Ingolstädter Club-Toilette an einer Studentin und verletzte ein zweites Mädchen. Der westafrikanische Blutdiamant wurde nach kurzer Haft in einem Containerdorf mit rund 90 Bewohnern vollversorgt mit Fußfessel einquartiert. Dort lebten bislang auch Familien mit schulpflichtigen Kindern, die nun wegen Sow M. in eine andere Stadt ausquartiert wurden. Diese Verfügung der bayerischen Behörden sorgt auch bei der Bevölkerung derzeit für „Unmut“.

Im benachbarten Eichstätt hält der „Geldschein-Heilige“ Bischof Gregor Maria Hanke seine schützende Hand über seine Genital-Goldstücke: In der Innenstadt vergewaltigte ein 34-jähriger Afghane eine 60-jährige Hundebesitzerin, andere Asylanten sahen ruhig zu. In einer Kirche vergewaltigte ein 32-jähriger Nigerianer die Mesnerin – er leide unter paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie und ist nicht schuldfähig. Das Stadtbild im hochbarocken Eichstätt gleicht mittlerweile zu allen Tageszeiten Ouagadougou dank kostenfreiem WLan der Kirche. Die umtriebigen Zöglinge des Bischofs sind omnipräsent, oftmals schon mittags betrunken und zugedröhnt mit Marihuana. Da hilft nur ein kleines „Stoß-Gebet“ des Bischofs aus der Asylindustrie: Ora et Deflora! Der Eichstätter Bischof Hanke hatte unlängst bei einer illegalen Investition von Stiftungsgeldern 60 Millionen US-Dollar in den USA komplett verspielt und benötigt nun jeden blutigen Asylcent. Er ist trotz des „unglaublichen“ Finanzskandals immer noch im sakralen Amt.

Während einer Geiselnahme im Jugendamt des benachbarten Pfaffenhofen stach ein „emotional verwirrter“ kasachischer Messer-Täter einer Sachbearbeiterin in den Hals. Nach dem Einsatz eines SEK-Spezialeinsatzkommondos mit Helikopter war die Innenstadt den ganzen Tag evakuiert.

Ein Großaufgebot der Ingolstädter Polizei mit 17 Einsatzwagen konnte noch weitere Verletzte bei einem „Gewaltaufstand“ im bayerischen Transit-Zentrum Manching-Ingolstadt verhindern. Bei der Auszahlung des „Taschengeldes“ eskalierte die bereits seit Wochen schwelende Gewaltsituation in der Unterkunft – Behördenmitarbeiter und Security-Personal mussten sich in Todesangst vor den tumultartigen Ausschreitungen von über 100 schwarzafrikanischen Plünderern verschanzen, mehrere Mitarbeiter des Sicherheits-Dienstes wurden verletzt. Bei einer weiteren mittlerweile täglichen Eskalation in Manching griffen 50 Merkel-Orks die Beamten an, wobei ein Kleinkind verletzt wurde. Die nigerianische Mutter schlug mit ihm auf ein Polizeiauto ein und ließ es dann fallen.

Im Zentrum Ingolstadts griffen drei Merkel-Zombies unvermittelt einen Pizza-Lieferanten mit einer laufenden Kreissäge an und zertrümmerten sein Fahrzeug mit Äxten. Der Pizzabote entkam knapp mit dem Leben. Gegen einen der kirgisischen Zuwanderer bestand bereits ein Strafvollstreckungsbefehl wegen Raubes. In einem Schrebergarten in Gaimersheim wird ein Familienvater von dem 41-jährigen Yasmin K. ermordet. Die Kriminalität durch Geflüchtete und „Zuwander“ stieg allein in Ingolstadt um 500 % in 2 Jahren an. Von 150 auf über erfasste 1.000 Fälle – die „Dunkelziffer“ liegt um ein Vielfaches höher.

Die politisch irrlichternde Södhofer-Partei verschleuderte binnen kurzer Zeit Bayerns Zukunft. Und die ist laut Karl Valentin „auch nicht mehr das, was sie einmal war“.

 


PI-NEWS-Autor MAX THOMA lebt in München-Schwabing. Er ist gelernter Wirtschaftsjurist, Staatsrechtler und habilitierter Medienwissenschaftler. Er arbeitet als Unternehmensberater, Bauinvestor und Schriftsteller. Sein Urgroßonkel war der bekannteste bayerische Schriftsteller, Rechtsanwalt und Berlin-Regimekritiker Ludwig Thoma. Für seine bayerisch-patriotische Überzeugung wurde Ludwig Thoma des öfteren inhaftiert. Auch er würde heute sicherlich NICHT die CSU wählen.

Quelle: pi-nes.net vom 08.10.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Wählt jetzt die Grünen ihr Bayern. Dann wirds noch lustiger in eurem Land.
Die wollen noch mehr Bereicherer holen und durchfüttern. Dann können eure jungen Frauen und Mädchen bald nicht mehr alleine auf die Strasse.