Selbst Polizei hilflos: Syrer schlägt auf Wache zwei Beamte krankenhausreif

 

Hilflos gegen Einwanderer: Die bayerische Polizei. Symbolfoto: Shutterstock

Nicht einmal die Polizei kann die Aggressivität junger Männer in den Griff kriegen, die als „Flüchtlinge“ nach #Deutschland gekommen sind. Im Kreis #Regensburg schlug jetzt ein 18-jähriger #Syrer zwei Beamte auf einer Polizeiwache so schwer zusammen, dass sie ins Krankenahaus mussten und nicht mehr dienstfähig sind.

Die Tat geschah in #Neutraubling. Der „Schutzsuchende“, der 2015 als Flüchtling einwanderte und laut Polizeiangaben „aus humanitären Gründen“ Bleiberecht genießt, randalierte. Er schlug mit einem Pfosten gegen ein Fahrrad und einen Stromverteilerkasten. Passanten alarmierten die Polizei. Als die seine Personalien überprüfen wollten, stellte sie etwas Typisches fest: Der „Flüchtling“ hatte gleich zwei Aufenthaltsgestattungen mit unterschiedlichen Namen bei sich. Zur Klärung der Identität nahmen ihn die Beamten mit auf die Wache. Dort bedrohte er zunächst die Polizisten und begann, Schriftstücke zu zerreißen. Daraufhin wollten ihn zwei Beamte in den Haftraum bringen.

 

„In diesem Moment begann der Mann, sich heftig zu widersetzen. Im anschließenden Gerangel schlug er einem 29-Jährigen Beamten mit der Faust unvermittelt ins Gesicht, ein 34-Jähriger wurde von ihm mit dem Fuß ins Gesicht getreten“, berichtet ein Sprecher der Polizei. Mit Hilfe weiterer Kollegen konnte er schließlich gefesselt und in den Haftraum gebracht werden. Die beiden Beamten konnten ihren Dienst im Anschluss nicht mehr fortsetzen und wurden ins Krankenhaus eingeliefert.

Der Syrer wurde nicht verletzt. Der Vorgesetzte der verletzten Beamten, Thomas Rölz, erkennt in dem Vorgang ein Symptom für die zunehmende Respektlosigkeit gegenüber Polizisten und Rettungsdiensten. Er weist aber auch darauf hin, dass es neben den körperlichen Blessuren auch die psychischen Belastungen sind, die seine Beamten nach derartigen Erlebnissen verarbeiten müssen,zitiert ihn Kehlheim-Today.

Die Geschichte hat jedoch Dimensionen, die über die Attacken gegen Polizisten hinaus gehen. Es stellt sich die Frage, wie normale Bürger mit der Aggressivität der Zugewanderten umgehen sollen, wenn schon die Polizei nicht einmal auf ihrem Revier in der Lage ist, sie zu bändigen. (WS)

Quelle: journalistenwatch.com vom 19.10.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Lernen unsere Polizisten denn keine Selbstverteidigung? Was für Luschen sind das denn? Wenn ein 18jähriger zwei zusammenschlägt muss man sagen unsere Polizei taugt nichts.

schmid von Kochel
schmid von Kochel
5 Jahre zuvor

Mittlerweile wissen es alle durch das liebe Internet. Es wird sehr bald mehr folgen.
Die haben keinen Respekt, Ungläubige sind nur zu ge- bzw. missbrauchen. Aber es interessiert keinen, stimmts ? Eher machen die Politiker alle Polizeireviere zu, bevor sie gegen solche Individuen etwas unternehmen. Rechtsstaat ? … war mal. Kommt jetzt bald eine Treibjagd auf Polizisten? Oder seht Ihr das anders ?

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Wenn die Wortmarken mit dem Gesockse beschäftigt sind haben die keine Zeit mehr Reichsdeutsche zu verfolgen und das ist gut so.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Eine Hausdurchsuchung bei einen Schlafdeutschen ist doch etwas feines-sich an de eigenen Leuten auslassen und die Bude auf dem Kopf stellen! Der muß auch ganz still sein und die Schnauze halten. Wenn seine Firma davon erfährt, ist Er schnell sein Einkommen los! Der „Gute“ braucht sich nicht um seine Existenz zu kümmern!
Da wird jeder bestraft der Ihm kürzt und das ist wieder ein Hausdurchsuchungsanwärter im Schlafmichel Modus! Ich hab kein Mitleid, aber gar keins mit der Wortmarke!