USA – US-Medien: Schützin in San Bernardino schwor IS die Treue


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Die US-Behörden ordnen das Massaker von San Bernardino als Terroranschlag ein. Eine Schützin soll auf Facebook unter falschem Namen der Terror-Miliz IS die Treue geschworen haben.Betroffen nach der Schießerei im kalifornischen San Bernardino. (Screenshot: YouTube)


Die Angreiferin bei der Schießerei mit 14 Todesopfern im kalifornischen San Bernardino hat laut einem Medienbericht auf ihrer Facebook-Seite der Terror-Miliz Islamischer Staat (IS) die Treue geschworen. Die Geheimdienste haben ermittelt, dass die Schützen ihren Schwur an Abu Bakr al-Baghdadi unter einem anderen Facebook Account mit falschem Namen gemacht haben soll.

Das berichtete am Freitag der US-Fernsehsender CNN unter Berufung auf drei Behördenvertreter. Die aus Pakistan stammende Frau hatte mit ihrem Mann 14 Menschen getötet, bevor das Paar bei einem Schusswechsel mit der Polizei getötet wurde.

Die New York Times berichtet, das FBI hätte die Festlatte des Computers der Schützin un ihr Mobiltelefon untersucht und seien dabei zu den vorgelegten Erkenntnissen gelangt.

Für die Angaben gibt es keine unabhängige Bestätigung. Die US-Behörden und Geheimdienste hatten unmittelbar dem Massaker geargwöhnt, dass es sich um einen terroristischen Anschlag gehandelt haben dürfte.

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US-Präsident Barack Obama sagte am Donnerstag, ein Terrorismus-Zusammenhang sei möglich. Aber genau so gut könne es sich um einen Konflikt am Arbeitsplatz gehandelt haben. „Wir wissen es nicht.“ Das FBI und die Strafverfolgungsbehörden würden der Sache auf den Grund gehen.

Ein 28-Jähriger und eine 27-Jährige hatten auf einem Fest von Kollegen des Mannes in der Stadt rund 100 Kilometer östlich von Los Angeles das Feuer eröffnet. Sie töteten 14 Menschen, 17 weitere wurden verletzt. Bei einem Schusswechsel mit der Polizei kam das Paar, das eine sechsmonatige Tochter hatte, selbst ums Leben. Nach Angaben der Polizei trugen sie eine Art Kampfmontur, setzten Sturmgewehre ein und deponierten Sprengsätze, die aber entschärft werden konnten.

Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten vom 04.12.2015

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