Weihnachtsmärkte werden immer mehr zu Festungen, Festungen werden immer enger, und zu Rüstungen, und so bleibt es nicht aus, dass selbst Weihnachtsstände vor dem Besuch von Gästen des Weihnachtsmarktes geschützt werden.
Werden ab 2019 Veranstaltungslokale zugemauert?
Natürlich kreiert jede Stadt ihr eigenes Konzept, zum Beispiel Ulm:
Fünf Spatzen aus Beton sollen den Ulmer Weihnachtsmarkt in diesem Jahr vor Terrorangriffen schützen. Die bis zu zwei Tonnen schweren Figuren sind an einem der Haupteingänge aufgestellt, „damit kein Lastwagen hineinfahren kann“, wie eine Sprecherin der Stadt in Baden-Württemberg sagte.
Natürlich kann man sich über die Einschränkung der Bewegungsfreiheit der Deutschen lustig machen, doch sollte man verdammt noch mal aufpassen, dass die Realität die Satire nicht überholt, denn dann sind alle Messen gesungen,
oder um es mit Nietzsche zu sagen:
„Ein Volk, welches so sehr auf seine eigene Freiheit bereitwillig verzichtet, hat keine Freiheit mehr verdient!“
Quelle: indexexpurgatorius.wordpress.com vom 30.11.2018
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Skandal ? Die Wahrheit, mehr nicht
Die Figuren übertreffen das Original an Schönheit ! Was will man mehr ?
De Sachsen ehm !
Wer will da noch auf den Weihnachtsmarkt wenn das Grauen schon am Eingang steht?