Im schwedischen Malmö ist die Angst vor Terroranschlägen auf den Weihnachtsmarkt basierend auf den zahlreichen Granatattacken und den kursierenden Schusswaffen so groß wie nie. Auch die Medien zittern und benannten daher den diesjährigen „Weihnachtsmarkt“ unterwürfig in „Winterfest“ um.
Auf die Umbenennung folgte ein Shistorm auf Twitter, wie die schwedische Zeitung Sydsvenskan berichtete. Wie auch in Deutschland sind Weihnachtsmärkte heute hierzulande eine riskante Angelegenheit und bergen große Sicherheitsrisiken. Daher wurden auch in Malmö zahlreiche Betonsperren errichtet, welche die Besucher vor Menschen in „psychischen Ausnahmesituationen“ schützen sollen. Die Schweden sind sauer!
Einer twitterte sarkastisch „Ich freue mich schon darauf meine ‚Wintergeschenke‘ unter dem Winterbaum öffnen zu können.“
Wird aus ‚Ramadan‘ bald ‚Hungerfest‘?
Die Schweden reagierten empört und fragten ob man „Ramadan“ dann auch in „Hungerfest“ umbenennt, um #Christen nicht zu beleidigen.
Der in Australien tätige Imam Mohammad Tawhidi will wissen, ob die Umbenennung womöglich mit dem Import der zahlreichen muslimischen Terroristen in Verbindung steht.
Fakt ist, daß Malmö allein in den letzten zwei Wochen mehrere Gewalttaten zu verbuchen hatte. Neben einem Mordanschlag auf einen 16-Jährigen in einer Pizzeria und einer gewaltigen Explosion gab es zudem zwei Bombenanschläge. Die Polizei ist mit der Situation der marodierenden meist migrantischen Jugendgangs völlig überfordert und vermutet die geringen Strafen als mögliche Ursache. (BH)
Quelle: journalistenwatch.com vom 18.12.2018
Die Schweden sind noch gehirngewaschener als die Deutschen. Da kuschen auch vor ihrer Drecks-Regierung die sowas zulässt.
Keiner sollte auf den Markt gehen. Mal sehen wann die Stand-Betreiber ausrasten weil sie nichts verdienen.