Aschaffenburg: „Fluchtsuchender Syrer“ ermordet seine Tochter – DER NÄCHSTE „EHRENMORD“ EINES SCHUTZBEDÜRFTIGEN

Die Fahndung nach dem 44-jährigen Hashem Nassan läuft auf Hochtouren. Der Syrer hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit seine 16-jährige Tochter ermordet. Die Polizei Unterfranken bittet um Mithilfe.

Von MAX THOMA | Mit den „Menschengeschenken“ wurden auch grausamste Kulturbräuche und Ritualmorde von Blutraute #Merkel importiert. Sogar die eigenen Kinder werden auf dem abrahamitischen Altar der Blutehre geopfert – und das mitten im aufgeklärten, christlichen und liberalen Bayern im 21. Jahrhundert.

Vor zehn Tagen hatte ein Spaziergänger ein zersetztes Skelett in einem Wald in Haibach/Unterfranken gefunden. DNA-Tests beweisen jetzt, dass es sich bei der Toten zweifelsfrei um die seit 2017 vermisste Mezgin Nassan,16, handelt. Die Polizei Aschaffenburg sucht nun mit Hochdruck nach dem dringend tatverdächtigen Vater des Mädchens, einen „schutzbedürftigen Geflüchteten“ aus Syrien. Das teilten am Dienstag die Kripo Aschaffenburg und die Staatsanwaltschaft in einer Pressemitteilung mit. Die Berufsschülerin aus Aschaffenburg wurde kaltblütig ermordet, weil ihr Vater wohl ihre Beziehung zu einem 23-jährigen #Syrer nicht duldete – eine Frage der „Ehre“ bis zur Vernichtung der eigenen Familie.

 

Geflüchteter Geflüchteter

Nach ihrem aus Aleppo stam­menden Vater Hashem Nassan, 44, wird nun wegen des Verdachts eines versuchten und eines vollendeten Tötungsdeliktes weiter gefahndet. Mezgin Nassan lebte mit ih­rer Familie in Goldbach bei Aschaffenburg. Die gesamte Familie flüchtete 2015 aus Syrien nach Deutschland – ins vermeintliche Paradies für die bereits gut integrierte Mezgin. Als das Mädchen am 4. Mai 2017 nicht nach Hause kam und auch telefonisch nicht mehr erreichbar war, erstatteten die Eltern „Vermisstenanzei­ge“. Polzeieinheiten, Hubschrauber und Was­serwacht suchten intensiv nach dem adretten Mädchen, Flugblätter wurden verteilt, eine Kompostieranlage wurde durchsucht.

Anfang Juni 2017 wurde dann der syrische Freund Mezgins wurde am Aschaffen­burger Floßhafen niedergestochen. Anwohner alarmie­rten den Notarzt, der 23-Jährige konnte trotz lebensgefährlicher Halsverletzung ge­rettet werden. Er hatte sich zuvor am Main mit Mezg­ins Vater „zur Aussprache“ getroffen. Inwiefern das Treffen bzw. die Tat in der Nacht etwas mit dem damaligen Verschwinden der 16-Jährigen zu tun haben, ist weiterhin Gegenstand der Ermittlungen der sogenannten Ermittlungskommission „Rucksack“. Teil dieser Ermittlungen ist in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg nun auch der Tatverdacht gegen den 44-Jährigen wegen des Verdachts, seine Tochter brutalst erstochen zu haben.

70 Ehrenmord-Punkte für Hashem in der deutschen Täter-Kartei?

Gegen den „schutzsuchenden Rabenvater“ Hashem Nassan besteht auch ein internationaler Haftbefehl. Der leitende Oberstaatsanwalt Axel Weih­precht: „Wir haben ihn derzeit noch nicht. Die Vermutung, dass er sich ins Ausland ab­gesetzt hat, liegt nahe“. Vielleicht ist er zurück ins fast sichere Syrien remigriert – kein Problem bei Deutschlands offenen Grenzen?!

Das Amtsgericht Aschaffenburg verurteilte den „Fluchtsuchenden“ im Mai 2017 zu einer Freiheitsstrafe von neun Monaten. Abu Nassan wurde für schuldig befunden, seine Tochter Mezgin bereits im Mai und Juni 2016 brutal geschlagen und ihr dabei schwerste Hämatome zugefügt zu haben.

Die Polizei und Staatsanwaltschaft Aschaffenburg bitten um Mithilfe: Wer kann Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort von Hashem Nassan machen? Hinweise aus der Bevölkerung bitte unter Tel. 06021/857-1732.

Quelle: pi-news.net vom 20.12.2018


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Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

So eine Sauerei ist nur durch das Fehlverhalten der Politbanausen hier möglich.

Der Islam und seine Ehrenmorde gehörn nicht nach Europa.
Alle abschieben und basta !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

#Maren Ueland war 28, ihre Freundin Louisa Vesterager Jespersen gerade einmal 24 Jahre alt. Im gemeinsamen Marokko-Urlaub fand das Leben der beiden Frauen ein jähes Ende.
Am Fuß des bei Wanderern beliebten Berges Toubkal in Marokko sind die Leichen der beiden Skandinavierinnen gefunden worden. Die Studentinnen stammten aus Norwegen und Dänemark.
Die Polizei nahm nach Justizangaben am Dienstag einen Verdächtigen fest, der für den Tod der Frauen verantwortlich sein soll. Die Leichen wiesen Stichverletzungen auf. Nach weiteren möglichen Tätern werde gefahndet.#
Auszug Ende

Beide hatten Schnitte am Hals!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Vom Glück und Unglück, ein Moslem zu sein …
Von PETER BARTELS | “Habe lange nicht mehr so was Kluges gelesen” … schrieb der Freund auf Messenger. Und tatsächlich: Eine Minute später waren Head und Heart wieder frei gelacht, fühlte sich sogar die Seele wohler; wir alle sind doch nicht ganz allein! Eine kurze Geschichte der Moslems in unserer Zeit …
Der Mann, der sie vor einigen Jahren schrieb, heißt Jeffrey Marschall Foxworthy (60), nennt sich selbst Jeff Foxworthy. Komiker, Schriftsteller, Schauspieler. Aus Amerika, Trump-Land. Keine Ahnung, ob er das Trampel gewählt hat oder nicht. Jeff:
„Es ist seltsam – man darf über Katholiken Witze machen, den Papst durch den Kakao ziehen, über Juden, Christen, Iren, Italiener, Polen, Germans und weiß Gott über wen lachen, aber über Moslems ‘gehört es sich nicht’, Witze zu machen.” … Lieber Jeff, da sei tatsächlich die Fatwa vor. Die dänische Zeitung Jyllands Posten kann seit den Mohammed-Karikaturen ein Lied davon singen. Der indische Schriftsteller Salman Rushdie wird sogar wegen seiner “Satanischen Verse” schon 30 Jahre vom Fatwa-Tod bedroht … Jeff hat sich trotzdem getraut:
„Moslems sind unglücklich! Sie sind unglücklich in Gaza… Sie sind unglücklich in Ägypten und Libyen… Sie sind unglücklich in Marokko, Iran, Irak, Jemen… Und auch in Afghanistan, Pakistan, Syrien, Libanon und in anderen muslimischen Ländern.”
Wo aber sind sie glücklich?
“Sie sind glücklich in den USA … Sie sind glücklich in Australien… Sie sind glücklich in England, in Frankreich, in Italien und Deutschland, in Schweden, Norwegen und in anderen europäischen, nichtmuslimischen Ländern.”
Jeff baff: “Sie sind GLÜCKLICH in jedem NICHTMUSLIMISCHEN Land und UNGLÜCKLICH in jedem MUSLIMISCHEN Land … Und wen machen sie dafür verantwortlich? Nicht den Islam. Nicht irgendjemanden aus der islamischen Führung. Nicht sich selbst. Sie machen dafür d i e Länder verantwortlich, in denen s i e selbst glücklich sind! Sie wollen diese Länder verändern, dass diese Länder so werden wie die, aus den sie gekommen sind, in den sie so unglücklich waren!”
Jeff platt: “Man kann nicht aufhören, sich zu wundern und zu staunen! Wie zum Teufel können die so dumm sein? Und wir? WIR erlauben denen unsere Länder in islamische zu verwandeln?! Sind wir DEMOKRATEN oder einfach nur DÄMLICH ?” Dann Jeff’s fatale Conclusio:
• Wenn Sie reines Heroin konsumieren, aber den Alkohol als moralisch verwerflich einstufen, sind Sie wahrscheinlich ein … MOSLEM
• Wenn Sie ein Maschinengewehr für 2.000 Dollar haben, aber keine Schuhe kaufen können, sind sie wahrscheinlich ein … MOSLEM
• Wenn Sie mehr Ehefrauen haben als Zähne, sind Sie wahrscheinlich ein … MOSLEM
• Wenn Sie ihren Hintern mit bloßer Hand abputzen, aber ein Schweinesteak für unrein halten, sind Sie wahrscheinlich ein … Moslem.
• Wenn Sie alles, was hier geschrieben ist, für beleidigend und rassistisch halten, und diese Nachricht nicht an ein paar Freunde weiterleiten, sind Sie wahrscheinlich ein … MOSLEM.
PI-NEWS fragt: Lieber Jeff, und was ist einer, der alles an Merkel, Maas und Merz weiterleitet? PI-NEWS antwortet: KEIN MOSLEM. Aber ein Masochist …
Nachtrag: Bis heute werden die hier beschriebenen Zitate dem Comedian Jeff Foxworthy zugeschrieben. Die Authentizität ist aber nicht erwiesen. Es gab so einen Text, der war allerdings speziell auf die Taliban gemünzt. Foxworthys Bruder erklärte seinerzeit, Jeff hätte das nicht gesagt, von diesem gab es aber wiederum dazu kein Dementi. Wer auch immer letztlich der ursprüngliche Verfasser ist, treffend formuliert war es allemal.

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Steinzeitkultur eben die wir nie verstehen werden. Mich dauert nur das arme Mädchen das so einen bekloppten Vater hatte.

Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Hoffentlich verkloppen die nie Politiker.