Dornbirn: Türke sticht Behördenleiter ab – Asylentscheidung gefiel ihm nicht

 

POLITIKER „BETROFFEN“ UND „MASSIV VERÄRGERT“

Einsatzkräfte vor der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn, wo am Mittwochnachmittag Alexander Alge (kleines Bild), Chef des Sozialreferates von einem Türken brutal erstochen wurde.

Am Mittwochnachmittag wurde einem leitenden Beamten der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn im österreichischen Vorarlberg offensichtlich seine Gesetzestreue zum Verhängnis. Alexander Alge, der Leiter des Sozialamtes wurde von einem mit seinen Entscheidungen unzufriedenen 34-jährigen Türken erstochen. Ermittlern zufolge war Sonor O. Anfang des Jahres illegal nach Österreich eingereist, obwohl ein EU-weites Aufenthaltsverbot gegen ihn bestand und hatte einen Asylantrag gestellt. Alexander Alge war es gewesen, der vor rund zehn Jahren für die Ausweisung des in Österreich geborenen multikriminellen türkischen Staatsbürgers und seine unbefristete Verbannung aus dem Schengenraum gesorgt hatte.

Am Mittwochnachmittag sei es dann im Büro des Sozialamtsleiters zunächst zu einem Streit gekommen. Der dreiste Verbrecher hatte Mindestsicherung beantragt und Alge ihn zunächst darauf hingewiesen, er solle sich erst einmal einen Termin besorgen. Daraufhin verließ der Täter das Büro und kehrte aber kurz darauf wieder, diesmal mit einem langen Küchenmesser und stach auf den 49-jährigen zweifachen Familienvater ein. Die Verletzungen u.a. im Halsbereich, wie bei dieser Klientel üblich, waren so schwer, dass Alexander Alge noch am Tatort verstarb.

Das Opfer hatte offenbar gegen die brutale Attacke des kurdischen Kämpfers keine Chance, obwohl er laut „Vorarlberger Nachrichten“ ausgebildeter Polizist war.

Mitarbeiter, die die Schreie ihres Chefs hörten riefen die Polizei. Der Türke hatte sich bei dem Angriff selber an der Hand verletzt und hinterließ bei seiner Flucht eine Blutspur aufgrund  der er  schon bald nach der Tat festgenommen werden konnte. Das Messer hatte er am Tatort zurückgelassen.

Wie Chefinspektor Norbert Schwendinger vom Landeskriminalamt am Donnerstag bei einer Pressekonferenz mitteilte, zeige der Täter keine Reue. Die Ermittler sprechen von „kaltblütigem Mord“.

Eigenen Angaben zufolge sei der Kurde aus der Türkei geflohen, weil ihn dort eine Haftstrafe wegen mehrfachen Mordes an Türken erwarte. In Österreich gingen mehrere Einbrüche, Drogenmissbrauch und Körperverletzung auf sein Konto. Zwischen 1999 und 2008 saß er mehrfach im Gefängnis. Den Ermittlern zufolge war Sonor O. offenbar per Schlepper-LKW Anfang des Jahres eingereist und hatte am 7. Januar in Thalham einen Asylantrag gestellt. Danach reiste ungehindert  durchs Land. Am 18. Januar sei er vom Bund dem Land Vorarlberg zur Übernahme in die Grundversorgung angeboten worden. Das Land Vorarlberg war da schon schlauer. Auf die Vorgeschichte des Türken gestoßen, darauf hingewiesen und lehnte dankend ab. Dennoch hinderte ihn niemand daran in eine Behörde zu spazieren Geldforderungen zu stellen und nachdem man ihm nicht nachgab wieder zu kommen und einen Beamten, auf den er es wohl sowieso abgesehen hatte, niederzumetzeln.

Holistische Zahngesundheit

Nun sind wieder alle bestürzt und natürlich reagiert auch die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) „mit großer Betroffenheit und Trauer“.

Alexander Alge könnte noch leben wäre es nicht auch in Österreich offensichtlich möglich, dass ein aktenkundiger Verbrecher, gegen den ein Aufenthaltsverbot besteht erneut illegal einreisen, einen Asylantrag stellen kann und während des Verfahrens auf freiem Fuß bleibt. Der Zuständige Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) nennt diese Tatsache und ihre Handhabung eine „offene Fragestellung“, die ihn „massiv ärgere“.

Als ob diese Vorgehensweise etwas Neues wäre. Viele Menschen könnten noch leben, würden sich Politiker wie Wallner nicht nur im Nachhinein „ärgern“ oder „betroffen“ sein. (lsg)

Quelle: pi-news.net vom 07.02.2019 


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shirin sahin
shirin sahin
5 Jahre zuvor

Na wenn das mal nicht wieder als Einzelfall abgetan wird, wie immer!

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Solche Kerle gleich an die Wand stellen. Mehr hat so ein Drecksack nicht verdient.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Bei den Ösis die gleiche Scheiße wie hier ! Wann lernen die Europäer endlich, der Islam gehört nicht nach Europa.