Mindestens 13,5 Millionen Kinder in Afrika sind nach UNO-Angaben entwurzelt, entweder als internationale Flüchtlinge, Migranten oder Binnenvertriebene.
Vor dem Gipfeltreffen der Afrikanischen Union in Addis Abeba forderte das Kinderhilfswerk Unicef mehr Kooperation, um die Folgen von Migration für Kinder abzumildern. 59 Prozent der 6,8 Millionen internationalen Flüchtlinge in Afrika seien Kinder. Jeden Tag kämen neue hinzu, beklagte Unicef-Exekutivdirektorin Fore.
Rund 50 Staats- und Regierungschefs der Afrikanischen Union treffen sich ab morgen zu ihrem jährlichen Gipfel. Hauptthemen der zweitägigen Versammlung in der äthiopischen Hauptstadt sind in diesem Jahr Flucht und Migration. Mehr als ein Drittel aller Menschen, die weltweit gewaltsam vertrieben wurden, leben dem UNHCR zufolge auf dem afrikanischen Kontinent.
Quelle: Deutschlandfunk vom 09.02.2019
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Und geht das Europa was an? Die Afrikaner sollen gefälligst selber für ihre Brut sorgen.
Oder mal anfangen weniger Kinder in die Welt zu setzen wenn sie sie nicht ernähren können.
Kümmert EUCH gefälligst um Geburtenregelung ! EUER Geschrei ist nicht echt, IHR habt es so gewollt.