Harter Brexit: Ökonomen befürchten 100.000 Jobverluste in Deutschland

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Eine Volkswagen-Mitarbeiterin testet in Wolfsburg eine Datenbrille, die ihr hilft in der Logistikabteilung das richtige Fach zu finden und die Teilenummer mittels QR-Code zu scannen.  (picture alliance / dpa / Philipp von Ditfurth)

Eine Volkswagen-Mitarbeiterin in Wolfsburg (picture alliance / dpa / Philipp von Ditfurth)

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Im Falle eines ungeregelten Austritts Großbritanniens aus der EU sind Ökonomen zufolge etwa 100.000 Arbeitsplätze in Deutschland in Gefahr.

Eine Untersuchung des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung habe ergeben, dass vor allem an den Automobilstandorten Beschäftigungsverluste zu befürchten seien, berichtet die Zeitung „Welt am Sonntag“. Besonders harte Einschnitte erwarten die Experten in Wolfsburg und Dingolfing, wo Volkswagen beziehungsweise BMW zusammen mit Kfz-Zulieferen die größten Arbeitgeber seien. Genannt wurden außerdem der Landkreis Böblingen und der Märkische Kreis.

Quelle: Deutschlandfunk vom 10.02.2019 


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Birgit
5 Jahre zuvor

Bedankt EUCH bei der genialen Wirtschaftsführung durch die Treuhandverwaltung Bundesrepublik in Deutschland.
https://www.btc-echo.de/boom-durch-bitcoin-maltas-wirtschaft-explodiert/
So sieht das Wirtschaftswachstum in Europa aus, schaut genau hin !

Die niedergewirtschaftete Bundesrepublik belegt den letzten Platz !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Tausende Arbeitsplätze sind abgeschafft worden, als die Trulla Russland sanktioniert hat. Jeder Aufschrei der Betriebsleiter wurde niedergeknüppelt.
Die Bürgermeister hier in der Umgebung waren die größten Feiglinge! Nicht einer hat sich für das Volk eingesetzt! Russland hat BRIXS gegründet um der Trulla die Faust zu zeigen. In ein paar Monaten lachen DIE uns aus, denen Ihre Währung wird bestens gehandelt.

Birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Die BRICS Staaten Indien, Volksrepublik China, Brasilien, und Russland lachen jetzt schon, dazu braucht es keine Monate mehr.
Auch die ehemaligen Ostblockstaaten haben uns überholt.

Braucht bloß noch Italien einen EU-Austritt hin legen und schon ist ein Neuanfang möglich. Natürlich ohne die Todgeburt Brüssel.
Die Staatlichkeit muß her !

Alexander Berg
5 Jahre zuvor

Wer seine Existenz nur durch Arbeiten und Geld verdienen reduziert, darf sich nicht wundern, wenn er zum willigen Spielball des Wettbewerbs und der opportunen Willkür wird.