Opfer zweiter Klasse? – Dresden

IB Bautzen (Bild: IB Bautzen)
IB Bautzen (Bild: IB Bautzen)

 

Die Identitäre Bewegung Bautzen erinnerte an die Bombennacht in Dresden vom 13. bis 15. Februar 1945 und spannt den Bogen zu den islamischen Terroranschlägen und den Opfern einer unkontrollierten Massenmigration. Denn in beiden Fällen werden die Toten zu Opfern zweiter Klasse degradiert, so die indentitäre Jugendbewegung die durch das Aufstellen von 23 Holzkreuzen auf das Sozialexperiment namens Mulitikulti aufmerksam machen will. Durch eine Kranzniederlegung wurden der Bombentoten gedacht.

„Der Umgang mit unseren Toten ist ein maßgebender Ausdruck eines generationsübergreifenden „Wir-Gefühls“. Daran wird deutlich, dass wir uns in einer tiefen Identitätskrise befinden. Unser Selbstverständnis ist derartig verschoben, dass jede noch so kleine Empfindsamkeit für das Eigene als fragwürdig erachtet wird“, so die Identitäre Bewegung zu ihrem Gedenken unter dem Motto „Opfer zweiter Klasse“.  Jeder Anhauch von Verbundenheit zur ein einheimischen Bevölkerung werde in der Öffentlichkeit unter Verdacht gestellt und setze jeden, selbst Abseits vom politischen Raum, unter Druck, so die Feststellung. Die Identitäre Bewegung ist sich sicher: „Wir brauchen eine angemessene Erinnerungskultur und endlich wieder ein gesundes Verhältnis zu unserer eigenen Identität“.

 

Deshalb habe die IB Bautzen am Freitag 23 Holzkreuze als Mahnmal des gescheiterten Sozialexperiments namens Multikulti errichtet und zu Gedenktag an die Bombardierung Dresdens, eine Kranz niedergelegt, um den Bombentoten in stiller Andacht die letzte Ehre zu erweisen. Denn: sie sind kein Opfer zweiter Klasse und haben ein würdiges Gedenken verdient, so die IB-Aktivisten.

Quelle: journalistenwatch.com vom 17.02.2019 


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Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Das Spiel läuft schon lange !

Die Opfer werden als Täter dargestellt. Und die Jugend wird dahingehend verblödet, sich als Schuldträger zu sehen. Dieses System ist krank, unheilbar krank !