Österreichischer Ex-Polizeigeneral: Wien darf nicht Berlin werden!

Karl Mahrer (Bild: © Parlamentsdirektion / PHOTO SIMONIS)
Karl Mahrer (Bild: © Parlamentsdirektion / PHOTO SIMONIS)
 

Rund 1950 Teilnehmer fanden sich auf Europas wichtigster Sicherheitsbörse, dem 22. Europäischen Polizeikongress vom 19.- 20. Februar in Berlin ein. Darunter auch Ex-Polizeigeneral und ÖVP-Sicherheitssprecher Karl Mahrer, der für Österreichs Hauptstadt feststellte: Wien darf nicht Berlin werden!

Was in Österreich längst erkannt wurde, wird von Verantwortlichen in Deutschland immer noch hartnäckig bestritten – im besten Fall beschönigt: In deutschen Metropolen – ob z.B. Hamburg, Köln oder Berlin – existieren überall bereits hoch migrierte, rechtsfreie Räume, in welchen die Polizei auf verlorenem Posten steht. Ex-Polizeigeneral und ÖVP-Sicherheitssprecher Karl Mahrer warnte davor, auch in Wien durch kriminelle Banden No-go-Areas entstehen zu lassen.

Mahrer rekapitulierte auf dem Europäischen Polizeikongress die Situation in Deutschland, wo rund 71.000 Polizeibeamte jährlich im Dienst verletzt werden. Für das rot-rot-grün regierte Berlin stellt Mahrer fest: Das Bildungssystem in Berlin zeige, dass jeder zweite Schüler Deutsch nicht als Umgangssprache spricht. Rund 30 Prozent der Jugendlichen verlassen die Regelschule, ohne rechnen, schreiben oder sinnerfassend lesen zu können. 2017 betrug der Anteil ausländischer Straftäter 51 Prozent.

„Wien ist eine sichere Stadt, doch wir dürfen nicht zu Berlin werden“, mahnt der Ex-Polizeigeneral laut der Krone-Zeitung und stellt fest, dass gelungene Integration die Voraussetzung für ein sicheres Heimatland sei. Es gehe nicht nur um die Auswirkungen der Migrationswelle von 2015, sondern auch um die Jahrzehnte versäumte Integrationspolitik und um viel früher aus allen Weltteilen eingereiste Menschen, so Mahner laut der Krone-Zeitung, die den ÖVP-Sicherheitsexperten mit den Worten zitiert: „Die Verpflichtung zur Bereitschaft zum Anerkennen unserer Werte, zum Erlernen der deutschen Sprache, zur Ausübung einer Beschäftigung – also die Bereitschaft zur Integration – ist unumgänglich. Ohne Bekenntnis dazu kann es keinen Aufenthalt in Österreich geben.“ (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 02.03.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Der ist anscheinend auch blind und hat noch nicht kapiert wieviel Musels schon in Wien leben ???