Langzeitstudie: Impfstoff führt nicht zu Autismus

Symbolbild Impfen (dpa / picture alliance / Ulrich Niehoff)
Das Thema Impfen verunsichert viele Eltern. (dpa / picture alliance / Ulrich Niehoff)

Die Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln steht nach einer Langzeitstudie aus Dänemark nicht im Zusammenhang mit Autismus.

Für die Studie werteten die Wissenschaftler die Daten von insgesamt mehr als 650.000 Kindern aus, die zwischen 1999 und 2010 in Dänemark geboren wurden. Unter denjenigen Kindern, die geimpft wurden, gab es nicht mehr Fälle von Autismus als unter jenen, die nicht geimpft wurden. Die Untersuchung wurde unter anderem vom dänischen Gesundheitsministerium unterstützt.

1998 hatte der Kinderarzt Andrew Wakefield eine Studie veröffentlicht, in der er einen Zusammenhang zwischen Autismus und der Masern-Mumps-Röteln-Impfung herstellte. Die Studie wurde später zurückgezogen, die Ergebnisse konnten nie reproduziert werden.

Die WHO warnt derzeit verstärkt vor den Folgen von Impf-Skeptizismus, da vor allem Masern in vielen Ländern wieder auf dem Vormarsch sind.

Quelle: Deutschlandfunk vom 05.03.2019 

Anmerkung der Redaktion staseve: Bei solchen Studien bleiben immer viele Fragen! Wer war der Auftraggeber? Welche Rolle spielt die Pharmaindustrie bei der Studie? Diese will nur ihr Geschäft. Da gehts nicht um die Menschen! Was war das wirkliche Ziel der Studie? Um welchen Impfstoff drehte es sich?


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