Der Linken-Bundestagsabgeordnete Lutze kritisiert den Umgang mit der scheidenden Fraktionschefin Wagenknecht in den eigenen Reihen.
Für eine linke Partei sei das ein unwürdiges Schauspiel, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Die Parteivorsitzenden Kipping und Riexinger hätten ihre Verantwortung nicht wahrgenommen. Er könne nur vermuten, dass auch die Form der innerparteilichen Angriffe, besonders die persönlichen, Wagenknecht bei ihrer Entscheidung beeinflusst hätten, führte Lutze aus. – Wagenknecht hatte angekündigt, im Herbst nicht erneut für den Fraktionsvorsitz zu kandidieren. Die 49-Jährige gab dafür gesundheitliche Gründe an.
Quelle: Deutschlandfunk vom 13.03.2019
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Die Wölfe zerfleischen sich gegenseitig. Diese Kipping ist so was von unsympathisch. Da wundert einem nichts mehr.
In der Politik passiert nichts was nicht passieren soll. Warten wir ab was man in Wirklichkeit mit Ihr vorhat!