In Münster haben mehrere tausend Bauern gegen eine Verschärfung der EU-Düngeverordnung protestiert.
Interessenverbände sprechen von rund 6.000 Teilnehmern. Auch Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner und die nordrhein-westfälische Agrarministerin Heinen-Esser nahmen an der Kundgebung auf dem Domplatz teil und ließen sich die Bedenken der Protestierenden darlegen.
Ein Sprecher der Demonstrierenden sagte, auch die Landwirte seien für sauberes Grundwasser. Die aktuellen Vorschläge aus Brüssel überforderten jedoch die Landwirtschaft. Demnach soll nicht nur in nitratbelasteten Gebieten weniger gedüngt werden, sondern auch in bisher unbelasteten Regionen. Der Europäische Gerichtshof hatte Deutschland aufgefordert, den Grundwasserschutz zu gewährleisten, da die gemessene Nitratbelastung vielerorts den zulässigen Grenzwert übersteige.
Quelle: Deutschlandfunk vom 04.04.2019
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Wer nicht 80-100dz Weizen auf dem Hektar erntet kann nicht mithalten. Die Betriebskosten kommen nicht rein. Es bleibt nur das Düngen! Die Landwirte haben alle Kredite und diese mit der Kalkulation Höchstertrag! Wer den nicht bringt, für den gibt es keinen Kredit. Die Maschinen sind so teuer, die können nicht mehr bezahlt werden! Die EU gehört aufgelöst!
In den USA und Kanada wird in anderen Größenordnungen gedüngt. Die wollen exportieren. Die Sanktionen gegen Russland treffen die auch, also muß der deutsche Bauer weg! Im Buch „asoziale Marktwirtschaft“ alles nachzulesen!
Hier werden verbrecherische Strategien gefahren, gegen die gibt es noch keine Strafen! Woher auch? DIE sind alle unschuldig!!!
Düngt ruhig weiter mit Schweinescheiße !
Die ist dann überall drinnen. Das tut den Moslems richtig gut.
Allah wird sie zurück beordern.
Die sollen endlich mal aufhören die ganzen Böden mit ihren teilweisen giftigen Düngern zu vergiften. Mein Opa war auch Landwirt und hat das Zeugs nicht gebraucht.
Anstatt das Unkraut totzuspritzen wurde eben gehackt. Die Menschen hatten noch Zeit.