Wie viele Millionen Tote hat der Islam noch einmal auf seinem Kerbholz? – Trotz aller religiös motivierten Auseinandersetzungen ist die Mehrheit der Deutschen (56 Prozent) der Ansicht, dass Religionen grundsätzlich zum Frieden beitragen können. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Instituts Yougov, über welche die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben) berichten. Vier von zehn Deutschen (39 Prozent) finden demnach sogar, dass Religionen und Glaubensgemeinschaften einen bedeutenden Beitrag zum Frieden in der Welt leisten.
Am hilfreichsten dabei werden in der Befragung allgemeine Aufrufe zur Versöhnung (33 Prozent) bewertet, danach folgen konkrete Gesprächsangebote (27 Prozent), Gespräche auf politischer Ebene (23 Prozent) und Friedensappelle (21 Prozent). Das Meinungsforschungsinstituts befragte für die Erhebung Ende Juli im Auftrag der Stiftung Friedensverantwortung der Weltreligionen und Zivilgesellschaft 2.034 Personen. Die Stiftung führt Mitte August die zehnte Weltversammlung von Religions for Peace in Lindau durch, bei der rund 900 Vertreter aller großen Religionsgemeinschaften, der Zivilgesellschaft, von Regierungen und internationalen Institutionen aus rund 100 Ländern erwartet werden.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eröffnet die Konferenz am 20. August.
Bei dieser Umfrage muss der Islam wohl nicht mit berücksichtigt worden sein. (Quelle: dts)
Quelle: journalistenwatch.com vom 15.08.2019
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Das ist aber kein Frieden, sondern nur Ruhe. Wie wäre es, wenn der Mensch den Frieden in sich findet, dann gibt es auch Frieden in der Welt?
Ein Irrsinn: Es gibt fast nur Kriege wegen der Religion! Wenn Du tot bist, dann ruhe in Frieden der Religion.
Da lachen die Hühner im Stall. Wer hat die meisten Menschen umgebracht?
Die Pfaffen waren immer gut dabei. Denkt endlich mal nach.
Religionen sind das Gift für die gesamte Menschheit !
Nur so konnte es die Kabale schaffen Menschen über Jahrtausende aufeinander zu hetzen.