Im Bundesverteidigungsministerium wird offenbar erwogen, weibliche Dienstgrade einzuführen.
Die Zeitung „Die Welt“ berichtet, ein entsprechender Vorschlag solle kommende Woche Bundesverteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer vorgelegt werden. Bislang wird den Dienstgraden die Anrede „Frau“ vorangestellt. Künftig sollen diese selber nach Geschlecht differenziert werden – etwa Feldwebelin, Oberstleutnantin oder Brigadegeneralin. Die SPD-Verteidigungspolitikerin Möller sagte, sie finde es prinzipiell gut, sich über diskriminierungsfreie Sprache Gedanken zu machen. Weibliche Bundeswehrangehörige hätten aber eher andere Sorgen, zum Beispiel fehlende Schutzwesten. Ähnlich äußerte sich die FDP-Politikerin Strack-Zimmermann.
Quelle: Deutschlandfunk vom 11.09.2020
Bei dem Intelligenzquotienten des Menschen gibt es Obergrenzen. Bei seinem Irrsinn gibt es keine Grenzen. Es dauert nicht mehr lange dann müssen die Frau Soldat Ihre Kinder nach den Manövern nennen bei dem der Angriff befruchtend gewesen ist. Gibt es dann auch Fräulein Soldatin? Und nach Beseitigung des Tarnnetzes Frau(:-(( (:-)) Solche Studien lässt man doch in England machen, ist da etwas passiert von dem wir nichts wissen? Oder haben die sich für schlechte Bezahlung gerächt(:-((