Dreht sich allmählich der Wind und ein langsamer Sinneswandel in den Mainstreammedien zeichnet sich ab? Die anti-israelischen Proteste und judenfeindlichen Parolen von überwiegend Arabischstämmigen in deutschen Städten hat wohl den einen oder anderen Journalisten in den Redaktionsstuben wachgerüttelt, während sich die verantwortliche Politik über den Judenhass von Migranten völlig überrascht zeigt und die üblichen Floskeln absondert.
Einen erstaunlichen Kommentar zu den Judenhass-Demos liefert Julian Reichelt von der „Bild“, nachfolgend einige Auszüge:
Was wir am Samstag auf unseren Straßen mit ansehen mussten, war nicht weniger als eine historische Gefahr. Von unserer Regierung geschehen gelassen, von unseren öffentlich-rechtlichen Medien verharmlost, marschiert ein vollkommen eindeutig arabisch-muslimisch geprägter, antisemitischer Mob durch nahezu alle deutschen Großstädte und fordert hasserfüllt die Auslöschung Israels.
Angela Merkels Flüchtlingspolitik, die sich nicht mehr die Mühe machte, wahre Kriegsflüchtlinge zu identifizieren, hat zehn- oder hunderttausendfach eine Ideologie importiert, in deren Mittelpunkt der Jude als ewiges Feindbild steht. Mehr auf Bild.de
Quelle: politikstube.com vom 17.05.2021
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Das ganze Gesindel heimjagen und basta. Die sollen dann dort ihren Krieg austragen aber nicht in deutschen Städten. Wir brauchen solche Kulturen nicht.
Da staunt der Polizist und spricht: „Die verhauen uns ja…“
Offener Religionskrieg ! Die sind doch nicht mehr dicht !
Soso H. Reichelt stichelt gegen Murksel. Aufgewacht ??
Vorn links der, der ist immer auf Bildern, bei Demos entweder beim Steine werfen oder mit Füßen voran um mit einen Karatesprung in der Rücken welche zu verletzten! Diese einstellte Fratze erkenne ich auch hinter seiner Maske.