In ihrer neusten Folge „Wagenknechts Wochenschau“ geht die Linken-Politikerin wieder hart mit den „Corona-Maßnahmen“ ins Gericht – diese machten vor allem Kinder „krank und dick“. Covid-19 bedrohe sie und die Intensivstationen kaum – sehr wohl hingegen die durch Politiker wie Lauterbach forcierte Schließung von Krankenhäusern.
Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und SPD-Mann Karl Lauterbach werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr. In der neusten Folge von „Wagenknechts Wochenschau“ mit dem Titel „Katastrophe mit Ansage – Wie Lauterbach & Co. Kliniken auf Profit getrimmt und daran verdient haben“ führt sie vor Augen, wie die derzeit katastrophale Lage vor allem auf den Personalabbau und die Klinikschließungen seit 2003 unter Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) und ihren „Superberater“ Karl Lauterbach zurückgehen.
Denn mit der „Fallpauschale wurden Kranke zu Fällen“ – die mit der möglichst „lukrativsten Behandlungsmethode“ in möglichst kurzer Zeit gesund gemacht wurden und werden. Vor allem wurde seitdem massiv am Personal gespart. „Nicht rentable Krankenhäuser“ wurden geschlossen. Das merkt man bis heute und ist ein Grund für „die Misere, die wir heute erleben“. Daran sei auch Karl Lauterbach mitverantwortlich. Wagenknecht zitiert einen Tweet von ihm aus dem Jahr 2019:
„Jeder weiß, dass wir in Deutschland jede dritte, eigentlich jede zweite Klinik schließen sollten.“
Lauterbach sei ein „Architekt dieses Systems“ des Stellenabbaus. Von 420.000 Pflegern Mitte der neunziger Jahre wurde das Personal in den Krankenhäusern laut Wagenknecht bis 2018 auf 320.000 reduziert. Dazu kommen Burnouts und andere beruflich bedingte Krankheiten bei den Angestellten im Pflegebereich. Wagenknecht forderte, die zahlreichen ehemaligen Pflegekräfte wieder in den Beruf zu holen – dafür könne beispielsweise eine Einstiegsprämie gezahlt werden.
Kinder leiden dagegen weniger unter Covid-19 an sich, sondern eher psychisch und physisch unter den Maßnahmen – diese machten sie „krank und dick“. Daher sei die Situation auf den immer weniger werdenden Intensivstationen für Kinder zurzeit so verheerend – und nicht wegen der Ungeimpften.
Quelle: Russia Today (RT) vom 27.11.2021
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Die Kinder sind ohnehin zu Stubenhockern mutiert.
Ich kann mich nicht entsinnen, dass wir früher mal hätten freiwillig im Haus bleiben wollen.
Wir waren bei Wind und Wetter draussen spielen. Erst wenns dunkel wurde gingen wir heim. Natürlich aber erst nach Erledigung der Hausaufgaben.
Grippe oder sowas kannten wir nicht da genügend abgehärtet.
Heute nur noch Weicheier die bei Schnupfen schon totkrank sind.
Wagenknecht hat zu 100 % recht. Möchte mal wissen wieviel Klabauterbach daran verdient hat. Der Kerl müsste mal seine Konten offen legen. Genauso Spahn.
Es gibt ein Buch von Wolfgang Schmidbauer: Pflegenotstand – das Ende der Menschlichkeit. Das ist von 1992.
Die Krankenschwestern hauen ab, sie sind am Limit und werden noch dazu genötigt sich impfen zu lassen. Sie sehen aber das Elend der Doppeltgeimpften und wollen ni9cht in diese Situation kommen. Also schnell weg.
Es sind genug Intensivbetten vorhanden, nur das Personal fehlt ! Dank an die Schwuchtel und Konsorten !
Der SPD fiel das Gesundheitsressort zu …noch immer kein(?) Minister in Sicht
Die MainstreamMedien drängen wohl auf Lauterbach..aber …Olaf kann wohl nicht mit ihm…wie auch immer das gemeint ist. In der SPD hat Lauterbach nicht so viele Fans. Er gilt in der eigenen Partei als eigensinniger Typ, mit dem es sich schwer arbeiten lässt. Auch beim Koalitionspartner FDP ist er nicht sehr beliebt
Wie sang einst Rudi Carell ,,Lass dich überraschen…..“
Die werden schon noch einen Deppen rausdeuten der es machen muss.