Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat seine Besorgnis über die Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine kundgetan. Bei Bild-TV kündigte Lauterbach am Montagmorgen an, dass sich die Gesundheitsministerkonferenz der Bundesländer am Nachmittag mit dem Thema befassen werde:
„Wir werden darüber reden, wie wir die gesundheitliche Versorgung der Menschen, die aus der Ukraine zu uns geflohen sind, darstellen können. Dazu zählen auch die Impfungen. Wir werden prüfen, welche Rolle die Impfzentren dabei spielen können.„
Dem Minister zufolge würden die Flüchtlinge insbesondere bei Corona und Masern „riesige Impflücken“ aufweisen.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 28.03.2022
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Dann bringt der Klabauterbach ja seinen Impfstoff doch noch unter die Leute……
Habe eine Dose Bauschaum übrig, die kann man bei dem bestens verarbeiten!
Gesetzt den Fall, BGM Lauterbach, ist noch zusätzlich Lobbyist Weltweiter Pharma-Konzerne für die gesamte BRD-Bevölkerung, es wäre zu verstehen weshalb ruhelose
Hektik, Panikmache, Kleppern mit Sargdeckeln u. düstere Vorhersagen, Corona-Impf-
Orgien, den Zwang als erste verpflichtenden Bürgerpflicht werden lassen! Zur Steigerung der Impfanwärter Zahlen kommen noch hunderttausende Ukraine Flücht-
linge hinzu, den finanziellen Erfolg für die Pharma-Konzerne mit deren politischen Lobbyisten zur Gelddruckmaschine werden zu lassen ! Obwohl Impferwartungen nur
dürftig erfüllt wurden u. schwere Impfnebenwirkungen verschwiegen werden, läßt verständlich das Impfinteresse stetig nach – nicht so Milliardeneinnahmen der Pharma-
Konzerne !