06.03.2023
Ferda Ataman, Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes (picture alliance / dpa / Wolfgang Kumm)
Die Anti-Diskriminierungsbeauftragte des Bundes, Ataman, verlangt strengere Gesetze, um gleiche Löhne für Männer und Frauen durchzusetzen.
Anlässlich des Equal Pay Days am Dienstag forderte sie im Gespräch mit den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland eine Reform des Entgelttransparenzgesetzes. Nach wie vor sei es für viele Frauen schwierig, Entgeltungleichheit konkret nachzuweisen, sagte Ataman. Das Auskunftsrecht im Entgelttransparenzgesetz gelte nur in größeren Unternehmen ab 200 Beschäftigten und es habe zu viele Schlupflöcher.
Auch Familienministerin Paus mahnte Fortschritte bei der Gleichbehandlung von Frauen und Männern an. Die Grünen-Politikerin sagte dem Berliner „Tagesspiegel“, das Patriarchat sei erst vorbei, wenn Frauen ökonomisch und politisch gleichgestellt seien, die Hälfte der Macht den Frauen gehöre und geschlechtsspezifische Gewalt nicht als individuelle Tat verharmlost werde.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes verdienen Frauen in Deutschland im Schnitt 18 Prozent weniger als Männer.
Quelle: Deutschlandfunk vom 06.03.2023
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Im Bundestag und solchem Zeug was wir nicht brauchen, gibt es diese Gleichheit. DIE zahlen auch nicht in Kassen ein. Also dort die Frauen um 18% runter setzen, wegen der Gleichheit und dann mit Gesetz alle Frauen um 18% im Lohn anheben! Da kommt Freude auf! Und Erwin fasst der Heidi von-mit ganz großen Schritten….
Ob diese Sichtweise wohl schon ausreicht?
Ich mach weiter bis der Zynismus verboten wird!
Für solche Trullas werden anscheinend Posten geschaffen damit die sich austoben können. Ekelhaft.