Gestern Abend vereitelten die Behörden in Österreich wohl einen geplanten Terroranschlag des Islamischen Staates, auch bekannt als ISIS, auf das Taylor Swift Konzert in Wien. Die Islamisten wollten ein Blutbad anrichten.
In den Tagesthemen aber erfahren Sie mit keinem Wort, dass es ein islamistischer Anschlagsplan war. Die Worte ISIS, Islamismus, Islamist oder islamistische Terroristen kommen schlicht nicht vor.
Doch all das verblasst angesichts dessen, was sich dieser Woche in Köln zugetragen hat. In der Kölner Innenstadt ereignete sich am Montag eine grausame Bluttat, die vollkommen eindeutig alle Merkmale eines islamistischen Terroranschlags trägt, von der sie aber nichts in den Medien hören. Ein mutmaßlicher Terroranschlag – der Ihnen schlicht verheimlicht wird. Erfahren Sie alle Hintergründe zum Vorfall in Köln in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.08.2024
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Ein Blutbad interessiert doch in Germanien keinen! Siegfried hat im Drachen seinem Blut gebadet und das schon vor tausend Jahren! Wenn der Deitsche keine langen Socken im Sommer in seinen Sandalen trägt, daß hinterlässt Schlagzeile ihn der Presse, da kocht das Blut vom Bademeister Hurenpresse!
Solange die Regierungen das ganze islamische Gesindel nicht aus ihren Ländern werfen gibt es keine Ruhe.
Jene in der Rolle der „Nationalisten“ hätten dies bereits mit der ersten Tat erkannt. Doch ist es ja nur ein Rollenspiel, was irriger Weise für „alternativlos“ und „ernst“ erachtet, ja sogar als solches noch verteidigt wird.
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Das trifft jedoch nur auf jene zu, die sich im „Alles oder Nichts“, Schwarz oder Weiß“, „Freund oder Feind“, „Gut oder Böse“ bewegen, wo sich dazwischen kein Gedankenraum entwickelt und sie dadurch Gefangene ihrer eigenen Vorstellungen werden.
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Im Grunde geht es auch nicht darum – wie so mancher meint – dass der „Deutsche“ nur gegen andere ausgetauscht wird, sondern dass er endlich über sich selbst und seine Verhalten nachdenkt, warum er stets so zu reagieren meint, wo so manches unverständliche Klageliedchen zum Besten gebracht wird.
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Mit der klaren Erkenntnis darüber, überwindet man auch das übliche Klagen und Jammern, was sonst nur ein Zeichen für die gesellschaftlich tolerierte Untergebenen- und Opferrolle ist, damit verbundener Problemorientierung und einhergehenden Verdrängungskonzepten. Dazu gehört unter anderem das Ignorieren.
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All das ergibt sich aus gewohnter Erziehung zur Gehorsamsbereitschaft und Entsprechung in den Familien verbunden mit der Haltung, dass „gestern alles besser gewesen sein soll“, weil es „gesünder“ war, den familiären Autoritäten zu gehorchen, in der Hoffnung auf „gerechte Autoritäten“.
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Mittlerweile wurde auch der Boden der Sachlichkeit verlassen, und es ist erkennbar, dass es nur noch um ein dagegen sein, um des dagegen sein willen geht, also letztlich nur noch um die Verteidigung der gewohnten Denk- und Verhaltensweisen…gegen jegliche Veränderung.
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Das ist auch der Grund, warum sich die Situation noch extremer gestalten wird, damit irgendwann über das Gewohnte hinausgedacht wird.
Daran sind auch nicht einfach „die Anderen“ schuld, weil es gedanklich schön einfach ist, sondern die eigenen Denk- und Verhaltensweisen, die sich (mit allen Mitteln) zu verteidigen versuchen, von denen der Gewohnte beherrscht wird.
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Es geht jedoch darum wieder „Herr über sich“ selbst zu werden, statt gewohnt „Herr über andere“. Wer sich in der weiten Vergangenheit der Aufklärung noch erinnern kann, ging es zwischendurch mal um das Gleichnis von Esau und Jakob. Im Esau-Segen findet sich genau diese Aufgabe für den Menschen wieder.
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Dass sich darüber aufgeregt wird, liegt an der gewohnten Vorstellung, dass einem etwas, jemand oder gar das Leben gehören würde, was man durch einen „Feind“ wieder verlieren könnte.
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Wenn man die Prinzipien des Systems infrage stellt, ist das alles jedoch irrig und typisch für die Teilnehmer des Systems der alten Ordnung, dessen Symptome und vermeintliche „Feinde“ sie zu verdrängen versuchen, während der „Feind“ nur eine Erfindung ihrer eigenen Denk- und Verhaltensweisen ist, als der Feind selbst. Ost und West unterscheiden sich vielleicht inhaltlich, jedoch nicht von ihren Prinzipien her. Sie benötigen einander, um so ihre eigenen Verhaltensweisen gegenüber dem erfundenen „Feind“ rechtfertigen zu wollen. Es geht also auch nicht einfach darum, welche Seite man wählt.
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Es handelt sich bei allem nur um ein mentales Konstrukt, und das ist der Knackpunkt des Systems, da es sich nur um sicht- und spürbare Auswirkungen bspw. „IN“ Köln handelt und diese mit den gewohnten Moralvorstellungen betrachtet werden.
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Letztendlich ernten alle Beteiligten am Ende nur das, was sie bisher gesät haben. Man kann das Geerntete somit nur ändern, indem man etwas anderes sät.
Es geht auch in keiner Weise darum, sich nur hinzustellen und Veränderungen bei den anderen zu fordern, die es für gewöhnlich genauso sehen, wo sich gegenseitig die Schuld zugeschoben wird, bis die Messer blitzen.
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Anmerkend: So als recht provokanter Gedanke, so kann man auch eine Bevölkerungsreduktion „anleiern“, fällt mir gerade auf.
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Jene in der Untergeben- und Opferrolle gefällt das, da bekommen sie entsprechend Aufmerksamkeit. Sie klagen, jorren und treffen „Gleichgesinnte“, häufig in der Vorstellung „gemeinsam stark zu sein“, während der Einzelne für sie ja „Nichts“ sei. Doch was passiert letztlich, wenn viel „Nichts“ zusammen kommt? Es bleibt Nichts.
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Da dann recht schnell die Argumente ausgehen, weil die „Welt“ doch etwas komplexer ist, als man sich üblicherweise darüber bewusst ist, bleibt am Ende nur das Ignorieren, Bläken und sich anonym darüber zu äußern.
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Wenn man die Prinzipien des Systems sowie die Beziehung zwischen den gehorsamsbereiten, in ihren Familien auf Belohnung und Haben dressierten Untergebenen und ihren selbst ernannten oder gewählten „Herrschaften“ infrage gestellt hat, erst dann fängt der Mensch (der sich in der Regel für seine Person zu halten meint) wieder an sich zu entwickeln. Andere wiederum, die selbstbestimmt(!) das Gegenteil davon zu denken meinen gehen dann einen anderen Weg.
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Für den in einem wirkenden Widerstand, sind nicht Andere „schuld“. Das wurde der Bevölkerung nur vermittelt, damit sie sich selbst entmachtet und klein hält, während so das gewohnte Klageliedchen selbstverantwortlich(!) „von ganz unten“ klingen kann.
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Sehr oft werden Veränderungen gefordert. Über die Jahre bin ich reichlich unterwegs gewesen und habe mit jenen „Fordernden“ selbst gesprochen und alle waren sich einig, dass „die Anderen“ oder sich „woanders“ etwas ändern soll. Nur nicht bei jenen selbst.
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Das führt alsdann zur Erkenntnis, dass man sich auf den eigenen Weg der Entwicklung begibt, „sein Ding macht“, was nicht bedeutet, dass man es dann heimlich macht.
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So als ein paar Gedankenfragmente.
Für Ablenkung sorgt Olympia ❗️
Diese versaute Olympiade schau ich gar nicht an. Die Eröffnugn hat mir gereicht.