
Bei den Gemeinderatswahlen in der Wallonie und Brüssel sind große Überraschungen ausgeblieben. Die PS verteidigte ihre Spitzenposition in den meisten großen Städten. Auch in Brüssel gewann die PS wieder in sechs der 19 Stadtgemeinden. Auf Provinzebene allerdings bestätigte sich die Tendenz aus den Regional- und Föderalwahlen vom Juni.
In der Provinz Lüttich wird die MR stärkste Kraft. Es ist das erste Mal seit 60 Jahren, dass die PS in der Provinz Lüttich nicht mehr die Mehrheit stellt.
In der Stadt Lüttich bleibt die PS allerdings vorn, genauso wie in Charleroi und Mons. In beiden Städten konnten die Sozialisten sogar noch leicht an Stimmen gewinnen.
In Namur bleibt Maxime Prévot, der Parteichef von Les Engagés, deutlich vorn. Um 14 Prozent baute er seine Spitzenposition aus und ist in Namur mit Abstand der große Wahlsieger.
Die MR gewann als einzige Partei in Brüssel zwei neue Gemeinden dazu. Deutlicher Verlierer hier – wie auch auf Provinzebene und in den größeren Gemeinden – ist Ecolo. Die Grünen verloren in Brüssel die Mehrheit in zwei Gemeinden und behaupteten sich in der Hauptstadtregion nur noch in Ixelles als stärkste Kraft.
Zu den Wahlen der Deutschsprachigen Gemeinschaft
Quelle: brf.be vom 14.10.2024
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In allen Ländern die wir erobert* hatten sind die Kommunisten als Besatzer hängen geblieben! Die haben nur die Farbe wie ein Chamäleon gewechselt!
*Die hatten so getan als wollten Sie uns nicht. Dabei haben Sie darum gebettelt, die Reichsmark in Ihr Portofilz zu bekommen!
Die Kommunisten sind dumm wie Trompetenblech, aber von der Natur abkupfern können Sie!
###Chamäleons haben zwei gegensätzliche Zustände, wie Milinkovitch sagt. Entweder versuchen sie, sich mithilfe subtiler Farbänderungen unsichtbar zu machen, oder sie wollen gesehen werden. Auch dafür ändern sie ihre Farbe – das dann aber gleich richtig auffällig.