Bundeskriminalamt: Jede Stunde begeht ein Migrant eine Sexualstraftat

22. November 2024
Bundeskriminalamt: Jede Stunde begeht ein Migrant eine Sexualstraftat
Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

Wiesbaden. Der Polizei in Deutschland wächst das Verbrechen über den Kopf – die Behörden können Straftaten nur noch dokumentieren, aber nicht mehr wirksam bekämpfen. Das Bundeskriminalamt (BKA) macht da keine Ausnahme. Es bestätigte jüngst im aktuellen „Lagebild zur „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2023“ einmal mehr, daß überdurchschnittlich häufig sogenante „Flüchtlinge“ kriminell werden. Die Kurve weist steil nach oben.

Vor allem bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (Vergewaltigung, sexuelle Belästigung bzw. Nötigung) sind die Tatverdächtigen weit überdurchschnittlich häufig Ausländer. Die Fälle mit tatverdächtigen Asyl-Migranten stiegen 2023 um stattliche 16,5 Prozent von 7.554 auf insgesamt 8.800 Straftaten – statistisch ist das mindestens ein Delikt in jeder Stunde, 24 jeden Tag.

Die meisten Verdächtigen kamen aus Syrien (2.099), Afghanistan (1.234), dem Irak (968), aber selbst aus der Ukraine (511). Es folgen Zuwanderer aus Eritrea, der Türkei, Somalia und dem Iran.

Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 nahm die Zahl der Sexualstraftaten mit Migrationsbezug sogar um 51,7 Prozent zu. (st)

Quelle: zuerst.de vom 22.11.2024

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
10 Monate zuvor

Nur Fachkräfte können so fleißig sein!

Ulrike
Ulrike
10 Monate zuvor

Das ganze schwanzgesteuerte Gesindel schnellstens abschieben in ihre Heimatländer. Diese Kreaturen brauchen wir nicht. In ihrer Heimat würde man sie dafür aufhängen.