
Rom. Hartnäckigkeit zahlt sich aus: nach gut zwei Jahren in der Regierungsverantwortung kann die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni auf deutlich zurückgegangene Asylantenzahlen verweisen. Nach dem jüngsten Bericht ihres Innenministeriums ist die illegale Migration nach Italien um fast 60 Prozent gesunken. Erreichten 2023 noch 157.000 Illegale das Land, waren es 2024 gut 66.000.
Die Regierung verweist auf eigene Anstrengungen zum Schutz der nationalen Grenzen, aber auch auf Kooperationsabkommen mit mehreren afrikanischen Ländern, um die illegale Zuwanderung einzudämmen. So wurden Libyen und Tunesien mit finanziellen Mitteln ausgestattet, um die dortigen Sicherheitsbehörden zu stärken und so den Menschenhandel effektiver zu bekämpfen. Durch die Kooperation mit den örtlichen Sicherheitskräften konnte die Anlandung von 192.000 illegalen Migranten verhindert werden, teilte der italienische Innenminister Matteo Piantedosi mit.
Auch die Aktivitäten vorgeblicher „Seenotretter“ wurden erfolgreich eingeschränkt und sogar Schiffe, mit denen die Organisationen auf dem Mittelmeer patrouillierten, beschlagnahmt oder zeitweise festgesetzt.
Lediglich der Umgang mit bereits angelandeten Illegalen ist noch nicht perfekt. Zwar veranlaßte Melonis Regierung die Errichtung mehrerer Asylzentren in Albanien, in denen Antragsteller künftig festgesetzt werden sollen, bis in Italien über ihre Anträge entschieden ist. Derzeit liegt das Prozedere aber auf Eis, nachdem die italienische Justiz die Ausweisungen nach Albanien stoppte. Jetzt muß das Oberste Gericht in Rom über das Albanien-Projekt entscheiden. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 04.01.2025
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Wir müssen uns überlegen wie wir aus einer illegalen Einwanderung eine legale machen!
Sagte 2015 das Alphorn der Itzentalier! Die Hexe zauberte auch dafür aus Ihrem Hexen Buch, das „GG“ etwas zusammen! Gerücht! Im Hühnerstall des Bunten Uhus ist Schnürsenkel Verbot für echte Frauen. Die Ausfälle durch Schwangerschaft sind nach den Schleife knüpfen zu hoch! Das ist ein alter Brauch der im Mittelalter in Burgen und Schlösser gepflegt wurde und weiter gepflegt wird. Der Brauch kommt im Roman „Spur der Hebamme“ vor! Als Sex Verbotszone (der Fleischpeitsche) wurden dann in die Türme Wendeltreppen eingebaut, damit sich keiner hinter einer Ecke verstecken kann!
Wers glaubt wird selig. Da kommen doch täglich Schiffe an aus Afrika. Und Gutmenschen ziehen täglich welche aus dem Meer. Das geht gerade so weiter. Das höchste Gericht- für wen arbeiten die eigentlich? Für Afrika oder Italien ?