
Berlin. Kein Ende der Gewaltspirale: die Zahl der Gewaltdelikte an Bahnhöfen in Deutschland ist auch im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Das geht aus aktuellen Statistiken der Bundespolizei hervor. Demnach ist es in den ersten zehn Monaten in 2024 zu mehr Körperverletzungen gekommen als im gesamten Vorjahr. Von Januar bis Ende Oktober sei die Zahl auf rund 10.600 gestiegen. 2023 waren es laut Polizei noch 10.115 Fälle im Gesamtjahr.
Eine ähnliche Entwicklung ist auch in Zügen auf freier Strecke zu beobachten. Dort seien bis Ende Oktober vergangenen Jahres 2.661 Übergriffe gemeldet worden – in etwa so viele wie im gesamten Vorjahr. Mit 1.418 entfielen 2024 die meisten Vorfälle auf den Regionalverkehr, wenige auf Hochgeschwindigkeitszüge (171).
Eine Bahnsprecherin erklärte dazu: „Wir beobachten ebenso wie die Behörden eine kontinuierlich sinkende Hemmschwelle für Gewalt.“ Täglich frequentierten rund 20 Millionen Reisende und Besucher die 5.700 Bahnhöfe. Deutschlandweit seien rund um die Uhr knapp 6.000 Beamte der Bundespolizei und rund 4.500 Sicherheitskräfte für die DB im Einsatz.
Ein weiteres Problem ist der Diebstahl von Taschen und Handgepäck. In Bahnhöfen wurden laut Bundespolizei bis Ende Oktober 10.185 solcher Delikte gemeldet, in Zügen waren es 10.118. Gegenüber dem gesamten Vorjahr bedeutet dies der Statistik zufolge ebenfalls einen Anstieg.
Quelle: zuerst.de vom 11.01.2024
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Ich sachs doch! Die Bahnhöfe sind zu klein da kommen diese Taten auf engsten Raum vor. Die Bahnhöfe müssen viel, viel größer sein, dann gibt es auf die Fläche übertragen keine Gewalt mehr!
Nun langt es mir aber! Ausländische Personenzüge hier eingesetzt und deren Land hat die Statistik der Straftaten an der Backe!
Gewalt ist das Werkzeug der Unwissenden – und ihren Gegnern.