
Magdeburg. Nicht nur in Sachsen-Anhalt, aber dort besonders ist die AfD auf dem Vormarsch. Bei der Bundestagswahl am 23. Februar holte sie alle Direktmandate mit den Erststimmen und konnte sich mit 37,1 Prozent der Zweitstimmen mit großem Abstand an die Spitze setzen. Die CDU folgte erst mit 19,2 Prozent auf einem weit abgeschlagenen zweiten Platz.
Aber nach der Wahl ist vor der Wahl. Nächstes Jahr sind in Sachsen-Anhalt Landtagswahlen, und auf ihrem Landesparteitag in Magdeburg gab die AfD schon einmal ihre Zielmarken bekannt: 45 Prozent, alle Direktmandate – und den Posten des Ministerpräsidenten. „Sachsen-Anhalt wird der blaue Leuchtturm Deutschlands werden“, prognostizierte Landeschef Martin Reichardt. Es gehe darum, die erste AfD-geführte Landesregierung in Deutschland zu werden.
Gleichzeitig verabschiedete die Partei eine neue Präambel für die Satzung. Die AfD bezeichnet sich darin als demokratische, freiheitliche und patriotische Volkspartei: „Wir sind die Partei des gesamten deutschen Volkes.“ Wer seinen Lebensmittelpunkt in Sachsen-Anhalt habe, sich integrieren wolle, die deutsche Sprache erlernen und die deutsche Kultur verstehen wolle, der solle mit ganzer Kraft unterstützt werden. (st)
Quelle: zuerst.de vom 07.03.2025
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Sitzt der Stolpe schon im Vorstand, der sich nicht an die Übergabe des höchsten Stasi Orden erinnern kann?
Die Sachsen haben wenigstens einen ARsch in der Hose und wollen Veränderungen-.
Der Rest der Republik schläft selig weiter.