27.03.2025
US-Präsident Donald Trump
US-Präsident Trump hat Sonderzölle in Höhe von 25 Prozent auf Autoimporte angekündigt. Trump sagte in Washington, die Regelung werde am 2. April in Kraft treten. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen kündigte eine Reaktion an.
Die Zölle gälten für alle Fahrzeuge, die nicht in den Vereinigten Staaten produziert worden seien. Er erwarte Steuereinnahmen von rund 100 Milliarden Dollar. Die Maßnahme dürfte auch die deutsche Autoindustrie hart treffen.
Trump hat seit seinem Amtsantritt Ende Januar eine Reihe von Zöllen angekündigt oder in Kraft gesetzt. Allerdings strich er einige auch kurze Zeit später wieder – wie im Fall Kanada. Trumps Vorgehen Trumps nährt Sorgen vor einem weltweiten Handelskrieg.
„Zölle für beide Seiten schlecht“
Die EU will entsprechende Gegenmaßnahmen prüfen. Kommissionspräsidentin von der Leyen erklärte, die 27 Mitgliedsstaaten würden gemeinsam Arbeitnehmer, Unternehmer und Verbraucher schützen. Sie betonte, dass man sich auch weiter um eine Verhandlungslösung bemühen werde. Von der Leyen erklärte, Zölle seien für beide Seiten schlecht.
Wissenschaftler erwartet moderate Folgen
Das Kieler Institut für Weltwirtschaft erwartet zunächst keine größeren Folgen für Deutschland. Der IfW-Ökonom Hinz sagte dem „Handelsblatt“, die gesamtwirtschaftlichen Effekte blieben überschaubar, da deutsche Hersteller viele ihrer Fahrzeuge bereits in den USA herstellten. Dafür sollen die Sonderzölle nicht gelten.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 27.03.2025
Sie finden staseve auf Telegram unter
https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte
Wie lange darf die v.d.Leyen noch stümperhaft agieren? Mit ihrer Politik kommt die nicht weit.
Ist dem Herrn Trump eigentlich klar, wie viele Teile aus dem Ausland in einem Auto stecken, dessen letzte Schraube in Detroit oder anderswo im Inland angezogen wird? Ganz zu schweigen von Stahl oder Aluminium. Er sollte diesen Weg ruhig mal konsequent gehen. Die Amerikaner würden sich wundern.
Ich habe mal gelesen, dass in einem VW etwa 80 % Teile stecken, die aus dem Ausland zugeliefert werden. Das gilt besonders für alles, was elektronisch ist. Wie das in den USA aussieht, weiß ich nicht, aber grundsätzlich anders wohl nicht.
DIE tauschen auch nur die Verschlüsse auf den Schnapsflaschen! Von der rechten in die linke Hosentasche um stapeln. Oder, wer Anderen in der Nase bohrt hat selbst nichts darin! Zölle sind immer Rückschritt!