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Auf dem Frühlingsfest in Stralsund haben Migranten drei Deutsche angegriffen. Zuvor soll es eine angebliche Beleidigung gegeben haben.
Auf dem Frühlingsfest auf dem Neuen Markt in Stralsund ist es am Samstagabend zu einer Massenschlägerei gekommen. Wie der Nordkurier berichtet, waren bis zu 20 Menschen beteiligt. Gegen 18 Uhr erhielt die Polizei Hinweise von mehreren Zeugen auf eine gewalttätige Auseinandersetzung in der Nähe eines Fahrgeschäfts.
Mit acht Streifenwagen rückte die Polizei an. Beim Eintreffen der Beamten flüchteten zahlreiche Tatverdächtige. Im Rahmen einer Nahbereichsfahndung konnten mehrere Beteiligte gestellt und identifiziert werden. Nach Angaben der Polizei handelt es sich dabei um irakische, afghanische und syrische Staatsangehörige.
Die Kriminalpolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Landfriedensbruch und gefährliche Körperverletzung eingeleitet. Auch die behauptete Beleidigung wird strafrechtlich geprüft.
Quelle: Apollo News vom 28.04.2025
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Na klar, Beleidigung❗️Die armen Sozialparasiten müssen geschützt werden.
Ich will die hier nicht haben.
Upps, das ist ja ganz pöhse….
[…] 29, 2025 germanyinventory Massenschlägerei in Stralsund: Migrantengruppe soll drei Deutsche auf Frühlingsfest attackiert&nbs… Gescheitertes Rückkehrerprogramm: Nur 464 Syrer […]
In Vietnam wurden gefangene Befreier durch Reisfelder getrieben um schnell darin die Minen mit Knall zu räumen. Denn die Ernte stand bevor.
Diese Vorderasietten, die hier nicht wissen was Sie in der Freizeit 24h lang tun sollen, tanzen gern im Kreis ohne Frauen. In der Kokaine könnten Sie so die russischen Minen finden und räumen. Was in Vietnam und Laos gut gewesen ist, kann hier auch Erfolge bringen! Die Russen haben das 44 auch mit Wehrmachtssoldaten geschafft, wenn diese durch Getreidefelder getrieben wurden um über Ihre eigenen Minen zu stolpern.
Die Kulturbereicherer wollte doch auf dem Markt von Stralsund nur darstellen wie in Ihrer Heimat der Sklavenhandel noch heute funktioniert, fangen, fesseln, verkaufen!
Es ist immer das gleiche Gesindel – ab mit denen in ihre Heimat.