AOK lehnt Leistungskürzungen in der Pflege ab


AOK (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie Vorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Carola Reimann, hat sich gegen Leistungskürzungen in der Pflegeversicherung ausgesprochen und fordert stattdessen höhere Steuerzuschüsse aus dem Bundeshaushalt. In einem ersten Schritt müsse der Bund der Pflegeversicherung die in der Corona-Pandemie entstandenen Ausgaben in Höhe von mehr als fünf Milliarden Euro erstatten, sagte Reimann dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

Dadurch werde der Pflegeversicherung eine „Atempause“ verschafft, so Reimann. „Die aktuelle Haushaltsplanung des Bundes mit dem unzureichenden Darlehen greift hier deutlich zu kurz“, kritisierte sie. Zur langfristigen finanziellen Entlastung plädierte Reimann unter anderem dafür, dass der Bund die Rentenversicherungsbeiträge für pflegende Angehörigen und die Beiträge der Pflegeversicherung für die Ausbildungskosten durch Steuern finanziert.

Zudem sei eine Anhebung der Beitragspauschale für Bürgergeldbezieher und die Absicherung des Pflegevorsorgefonds durch einen Bundeszuschuss notwendig. „Allein durch diese Maßnahmen könnten die Pflegekassen schon wieder in ruhigere finanzielle Fahrwasser kommen – ohne Leistungskürzungen für Pflegebedürftige“, sagte die AOK-Chefin.

Foto: AOK (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 08.07.2025

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Ulla
Ulla
2 Monate zuvor

Am besten gleich zu Beginn der Bedürftigkeit ins Grab fallen. Das wäre den Herrschaften recht.
Wie ich die Politiker hasse.

birgit
birgit
2 Monate zuvor

Die Kassen sollten keine versicherungsfremden Leistungen an den Bund zahlen. Weht Euch gegen diese Abzocke❗️

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Monate zuvor

Die Chefs der Pflegeheime haben den Weitblick, meine Spione berichten von fast allen, daß DIE in Italien oder Kroatien usw. Heime bauen um ihre Firma zu vergrößern. Aber immer wenn so ein Heim fertig ist, ist es eine Finka zum Alterssitz für den kriminellen Weit Blicker geworden!

Phrasenmäher
Phrasenmäher
2 Monate zuvor

Die Raubzüge der Pflegemafia kosten halt. Da ist über die KV auch kein lebenswichtiges Vitamin D für die Androiden machbar, nicht einmal die Blutuntersuchung zum D2-Status. Ansonsten abpressen, was möglich ist (Zuzahlungen). dummDEUTSCH nehmen widerstandslos ALLES hin. Viele haben ofenkundig wohl mehr als genug Geld.
https://www.stern.de/familie/schmutzige-geschaefte-im-netz-der-pflegemafia-3085948.html

„Heilmethoden“ und „Heilmittel“ – besonders für die Weißkittelfraktion
„There’s No Business like Demenz-Business
Und siehe da: Kaum waren die neuen Abrechnungsziffern 2013 in Kraft getreten, stieg die Zahl neu erkannter Demenzerkrankungen gegenüber 2012 um 47 Prozent und 2014 um 73 Prozent, so die Fachzeitschrift Fortschritte der Neurologie • Psychiatrie 2017.
Allerdings fast nur bei Hausärzten, bei Fachärzten war diese regelrechte Demenzepidemie merkwürdigerweise nicht aufgefallen: »Vergleichbare Entwicklungen waren in FA-Praxen nicht feststellbar.« – Schlussfolgerung: Der drastische Anstieg ging »mit arzt- und patientenseitigen ökonomischen Anreizen einher« (a.a.O., 2017, 85[08], S. 467-473).

Im vierten Quartal 2017 wurde die neue Abrechnungsziffer 03360 sage und schreibe 2,4 Millionen Mal abgerechnet, gegenüber 187 000 Mal im vierten Quartal 2012 (alte Abrechnungsziffer).
Die Ärzte bedienten sich sogar derart, dass den Kassen das Geld ausging. So stellte die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen »eine Unterfinanzierungsquote von 220 Prozent fest«, schrieb die Deutsche Ärztezeitung: »Es zeige sich, dass die von den gesetzlichen Kassen bereitgestellten, zweckgebundenen Finanzmittel nicht ausreichen, um die geleistete bedarfsgerechte Versorgung durch die Vertragsärzte 1:1 zu vergüten.
« Das heißt: um deren Gier zu stillen. Insgesamt sei der Honorarbedarf der Hausärzte um 2,3 Prozent gestiegen. Wobei es dabei ja nur um die Beurteilung und Betreuung geht. Noch besser verdienten Mediziner, die ihren »Dementen« nun auch noch Medikamente verschrieben haben.

Vergiss Alzheimer!
Und siehe da: Schon braucht der alte Herr oder die alte Dame tagsüber Beruhigungsmittel und abends plötzlich Schlaftabletten: »Der alte Mensch ist unruhig, der alte Mensch hat Angstzustände.
Wenn Sie jetzt Arzt sind und ich Ihnen sage, der alte Mensch hat die ganze Nacht geschrien vor lauter Angst oder Unruhe …, natürlich sieht doch jeder ein, dass man da irgendetwas tun muss, oder?«, sagte die examinierte Altenpflegerin Eva Ohlert in der TV-Dokumentation Rechtlos und ausgeliefert: Schicksal Demenz (ARD, 29.01.2014). Unter der Gabe von bestimmten Drogen (zum Beispiel Neuroleptika) schrumpft sogar das Hirnvolumen, sodass sich die Diagnose »Demenz« ganz von selbst bestätigt. So berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung über »die sich immer mehr erhärtende Befürchtung«, dass zum Beispiel Neuroleptika »zu einer Verminderung der Gehirnsubstanz beitragen«.
Die Fachliteratur ließe erkennen, »dass Dauer und Dosis einer Antipsychotikatherapie mit einer erkennbaren Volumenminderung an Hirnsubstanz in Beziehung stehen« (Frankfurter Allgemeine Zeitung, online, 26.01.2015). Es gebe »deutliche Hinweise«, dass diese Substanzen einen volumenmindernden Effekt hätten, »vor allem im Bereich des Vorderhirns«, zitierte das Blatt den Psychiater Volkmar Aderhold von der damaligen Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (heute Uni Greifswald).
Siehe da: Erinnert uns das nicht an Alzheimer? Denn genau da spielt sich der Alzheimer-Hirnverfall unter anderem ab: »Es kommt gerade im Bereich des Hippocampus, des basalen Vorderhirns und im Bereich des Temporallappens zur Degeneration« (Medizin Wissen Online, 30.08.2013, zuletzt aktualisiert am 05.03.2018).
Wahrscheinlich ist diese plötzlich grassierende Krankheit daher nichts weiter als eine Tarnung für Arzneimittelnebenwirkungen.
»Schon wenige Stunden nach der Gabe einer einzigen Dosis des weitverbreiteten Neuroleptikums Haloperidol (Haldol) lässt sich nachweisen, dass das Medikament das Volumen der grauen Substanz in einer wichtigen Region des Gehirns deutlich reduziert«, schrieb die Medizinjournalistin Cornelia Stolze in ihrem Buch Vergiss Alzheimer! (Kindle Edition, 2011, Position 973).
Alzheimer, meint Stolze, »ist keine Krankheit. Sie ist ein Phantom. Ein gezielt geschaffenes Konstrukt, mit dem sich Ängste schüren, Forschungsmittel mobilisieren, Karrieren beschleunigen, Gesunde zu Kranken erklären und riesige Märkte für Medikamente schaffen lassen.« Kurz: Die meisten Alzheimersymptome können genauso gut von Medikamenten verursacht sein – oder von deren Entzug.
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  • Gerhard Wisnewski, Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2019 (Auszug)

Es gibt keine NEBENwirkungen! Nur gewünschte Wirkungen. AfD & Co. werden diesen Praktiken sicher einen Riegel vorschieben.