Rumäne sollte ausgeliefert werden: Dieser Verbrecher (26) türmte aus dem Gericht

Nach der Flucht aus dem Gericht in Düsseldorf fahndet die Polizei öffentlich nach diesem Häftling

Nach der Flucht aus dem Gericht in Düsseldorf fahndet die Polizei öffentlich nach diesem Häftling

Foto: Polizei

Düsseldorf (NRW) – Bei seiner erkennungsdienstlichen Behandlung hatte er ein Grinsen im Gesicht, jetzt sucht ihn die Polizei mit den dabei entstandenen Fotos. Denn: Dem verurteilten Verbrecher (26) ist die Flucht gelungen!

Großeinsatz am Montag in Düsseldorf. Mit Hubschrauber, Spürhunden und mehr als 100 Beamten durchsuchte die Polizei eine Kleingartenanlage, Innenhöfe, Geschäfte, Treppenhäuser, Keller und Garagen im Stadtteil Oberbilk. Der Grund: Aus dem nahen Amtsgericht war ein Knacki geflüchtet.

Mit Spürhunden durchkämmt die Polizei den Düsseldorfer Stadtteil Oberbilk

Mit Spürhunden durchkämmt die Polizei den Düsseldorfer Stadtteil Oberbilk

Foto: Jan Ohmen

Häftling hatte Termin bei Anwältin

Der wegen schweren Bandendiebstahls in der Düsseldorfer JVA in Haft sitzende 26-jährige Rumäne hatte nach derzeitigen Stand der Ermittlungen am Montag einen Termin bei seiner Anwältin, war dabei nicht gefesselt.

Wie er dann gegen 11.34 Uhr allerdings das Gerichtsgebäude verlassen konnte, ohne den Justizbediensteten aufzufallen, ist noch unklar.

Auch im Keller dieses Hauses suchten Polizeibeamte nach dem Flüchtigen

Auch im Keller dieses Hauses suchten Polizeibeamte nach dem Flüchtigen

Foto: Jan Ohmen

Der Mann ist nicht ungefährlich, er soll bei der Polizei auch noch wegen Körperverletzung, Widerstand, Einbruch und Straßenverkehrsgefährdung bekannt sein. Laut Behörden sollte er wegen weiterer Straftaten nach Österreich ausgeliefert werden. Möglicherweise wollte er das durch seine Flucht verhindern.

Polizei fahndet öffentlich

Noch am frühen Montagnachmittag waren mehrere Straßen abgeriegelt, wurden Bewohner dazu aufgefordert, in den Häusern bleiben.

Der Flüchtige ist 1,70 Meter groß

Der Flüchtige ist 1,70 Meter groß

Foto: Polizei

Zuletzt bekleidet war der 1,70 Meter große, athletisch gebaute Mann laut Polizei mit einer dunkelblauen Hose und einem dunklen Pullover.

Die Ermittler warnen: „Da der Gesuchte möglicherweise bewaffnet ist, verständigen Sie auf jeden Fall die Polizei und sprechen Sie den Beschuldigten nicht an!“ In dringenden Fällen soll der Notruf 110 gewählt werden. Hinweise ansonsten an die Rufnummer 0211/8700.

Quelle: Bild-online vom 22.07.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Monate zuvor

Es wurde dafür gesorgt das die Flucht gelingt! Dem Honecker war auch die Flucht gelungen, damit Er die Genossen auf sucht und verrät. Dafür wurde Er Satansratsvorsitzender der DDR! Mal so-mal so!

Ulla
Ulla
2 Monate zuvor

Warum macht man sich mit solchen Subjekten überhaupt die Mühe vor Gericht? Immer gleich beim erwischen abschieben und Thema erledigt.

birgit
birgit
2 Monate zuvor

Komisch ! Wenn ich vor Gericht war und das ist sehr oft der Fall gewesen, waren genügend Wortmarken mit in der Verhandlung, bzw. standen vor der Tür. Ich hätte also nicht abhauen können. Da war wohl die Flucht von Firmenseite geplant ?

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