Einspeisevergütung – Wirtschaftsministerin Reiche stellt Förderung für private Solaranlagen infrage

10.08.2025

Länger arbeiten, später in Rente: Wirtschaftsministerin Reiche fordert ...

 

Katherina Reiche (CDU), Bundesministerin für Wirtschaft und Energie

Bundeswirtschaftsministerin Reiche stellt die Ökostrom-Förderung für private Photovoltaikanlagen infrage.

Die Vorrichtungen rechneten sich schon heute im Markt und bedürften keiner Förderung, sagte die CDU-Politikerin der „Augsburger Allgemeinen“. Die Preise für Anlagen und Speicher seien deutlich gesunken. An der Einspeisevergütung für bereits bestehende Solaranlagen wolle man aber nichts ändern. Die Eigentümer hätten für ihre Geräte Bestandsschutz.

Wer Solarstrom auf seinem Dach erzeugt und in das Netz einspeist, erhält 20 Jahre lang pro Kilowattstunde einen festen Betrag. Dieser variiert nach Größe der Anlage, Art der Einspeisung und Zeitpunkt der Inbetriebnahme.

Quelle: Deutschlandfunk vom 10.08.2025

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Ulla
Ulla
1 Monat zuvor

Die Alte hat anscheinend nichts zu tun als die Leute zu gängeln.
Hat die schon was vernünftiges zustande gebracht? Wie kommt die an diesen Job ?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Monat zuvor

Der Reiche Ihre Haare zeigen aber gewaltig, dass die eine reiche Drogenerfahrung hinter sich hat! Das bringt auch die Haarfarbe nicht weg!
Es geht ab wie immer! Erst fördern dann verbieten!