Die Klimaschutzbewegung „Fridays For Future“ (FFF) reagiert auf die Aussagen von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zum EU-Verbrenner-Aus mit deutlicher Kritik.
„Die Raunereien über das Ende des Verbrenner-Aus sind fatal“, sagte FFF-Aktivistin Carla Reemtsma der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe). „Es verunsichert die Industrie und es macht uns abhängig von dreckigen Verbrennern, die die Klimakrise immer weiter antreiben.“
Während die Sommer immer heißer würden, plane die Union die nächsten Geschenke an die Autolobby. Wer es ernst meine mit Klimaschutz, dürfe nicht an den Grundfesten der europäischen Klimaschutzarchitektur rütteln, so Reemtsma. Nach den sogenannten „Flottengrenzwerten“ dürfen alle in der EU zugelassenen Neuwagen eines Herstellers aktuell durchschnittlich 93,6 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen.
Der zulässige CO2-Ausstoß wird schrittweise auf null Gramm pro Kilometer abgesenkt und der Verkauf neuer Verbrenner somit ab 2035 verhindert. Diese Flottengrenzwerte sind Teil des „Fit-for-55“-Pakets, mit dem die EU auf einen Pfad umsteuerte, mit dem der Klimawandel auf etwas über zwei Grad Celsius begrenzt werden könnte. Der Internationale Gerichtshof hatte vor Kurzem klargestellt, dass Staaten bei einer Überschreitung der 1,5-Grad-Grenze zu Schadensersatz verklagt werden können.
Foto: Demo von Fridays for Future (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 09.10.2025
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F F F = 6 6 6 noch Fragen
So so, wird immer heißer.
WO ???
####sagte FFF-Aktivistin Carla Reemtsma### = 666 denn das kommt von den Gottgläubigen!###aktuell durchschnittlich 93,6 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen.###Ein PKW der 90 Gramm Benzin auf einen Kilometer verbraucht, erzeugt 93,6 Gramm CO²! Nach Motor mit erzeugter Kraft, Wärme und Strom!
93,6 Gramm=Quersumme 18=6+6+6 Noch Fragen?
Schau an! Die Brut die verdächtige sitzt in England!
Mit dem patentierten Irrsinn lässt es sich gut Krieg führen!
Im Netz gefunden Auszug
1.10.25 Diesel aus REITSCUSTER
Es fängt an wie immer: Nicht der Bundestag entscheidet, sondern
ein Gerichtssaal. Das Oberverwaltungsgericht Schleswig-Holstein
kassiert die Freigabe des Kraftfahrtbundesamtes für ein VW-Update –
zwei unzulässige Abschalteinrichtungen, Auftrag an die Behörde: VW
zu Abhilfe zwingen. Ein Einzelfall? Offiziell: ja. Realistisch: Nein
– die Logik des Urteils zielt auf Millionen Fahrzeuge mit Euro 5
bis 6c. Politik im Talar, bezahlt von Ihnen.
Volkswagen kontert: nicht rechtskräftig, man ziehe nach Leipzig
vor das Bundesverwaltungsgericht. Der Konzern verweist auf
Motorschutz – das Thermofenster soll Schäden und Unfälle
verhindern. Der EuGH lässt solche Eingriffe nur zu, wenn sie
wirklich alternativlos sind und nicht „den überwiegenden Teil des
Jahres“ wirken. Genau da setzt das Urteil an.Die „Deutsche Umwelthilfe“ (DUH), die dieses Urteil mit ihrer
Klage ausgelöst hat, ist kein neutraler Umweltverein, sondern ein
Geschäftsmodell. Abmahnungen gegen kleine Betriebe, Klagen gegen
Konzerne, Spenden von Autokonzernen – jahrelang sogar von Toyota,
bis der Konzern 2019 den Geldhahn zudrehte. Sie lebt von Prozessen,
Abmahnungen und staatlich abgesicherter Deutungshoheit. Der
Bundesgerichtshof segnete das 2019 ausdrücklich ab. Legal? Leider
ja. Moralisch fragwürdig? Eindeutig.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung nannte die DUH schon 2017 „einen von
Abmahnungen lebenden Interessenverein“. Handwerkskammern
berichteten von serienweisen Abmahnungen gegen Kfz-Betriebe und
Händler, weil sie Energiekennzeichnungen angeblich falsch angegeben
hatten. Selbst Gerichte sprachen von Rechtsmissbrauch – nur der BGH
stellte sich 2019 schützend vor das Modell.
Und die Finanzstruktur zeigt, wie absurd die Konstruktion ist: 38
Prozent der Einnahmen stammen aus Projektzuschüssen – etwa zur
Hälfte von staatlichen Stellen, zur Hälfte von privaten Stiftungen.
Weitere 30 Prozent kommen aus Abmahnungen im Verbraucherschutz. 17
Prozent stammen aus Spenden, lange Zeit auch von Toyota. Der Rest aus
Sponsorengeldern, Patenbeiträgen und Zuweisungen von Justizbehörden.
Das bedeutet: Die DUH kassiert sowohl von der Wirtschaft als auch vom
Staat – und verklagt dann beide.
Hinzu kommen Industriekooperationen: Im
Dieselpartikelfilter-Streit ließ sich die DUH 2005 über 100.000
Euro von Filterherstellern zahlen. Später verlieh sie gemeinsam mit
dem Umweltbundesamt das Gütesiegel „Blauer Engel“ – an genau
jene Hersteller. Ein Musterbeispiel für das Spiel zwischen
Moralpredigt und Geschäftsmodell.
Politisch fiel die Tarnung längst: Armin Laschet nannte die DUH
2018 „einen klassischen Abmahnverein, finanziert von einem
ausländischen Autokonzern, der die deutsche Autoindustrie schwächen
will“. Und tatsächlich: Hinter der DUH steht die Londoner NGO
ClientEarth, finanziert von internationalen Stiftungen wie der
Children’s Investment Fund Foundation des Milliardärs Chris Hohn.
Mit anderen Worten: Eine deutsche NGO mit öffentlichen Zuschüssen,
die internationale Gelder einsammelt, agiert als Hebel gegen die
deutsche Automobilindustrie – und Millionen Autofahrer sind die
Geiseln.
Aus
diesen Kampagnen wuchsen Fahrverbote, jetzt droht die nächste
Eskalation: die DUH fordert offen die Stilllegung von 7,8 Millionen
Diesel-Fahrzeugen – ein flächendeckendes Fahrverbot durch die
Hintertür. „Nachrüstung“ nennt man das in den
Pressemitteilungen. Ein hübsches Wort für eine Technik, die bei
älteren Modellen gar nicht existiert.
Was droht jetzt genau?
Wer einen Euro-5- bis Euro-6c-Diesel fährt, kann ins Fadenkreuz
geraten. Die DUH fabuliert bereits von 7,8 Millionen betroffenen
Autos. Hardware-Lösungen? Kaum skalierbar, oft technisch unsinnig,
mit Nebenwirkungen bei Haltbarkeit und Verbrauch. Aber das Wort
„Stilllegung“ wirkt – auf dem Konto der Angst.
Wer treibt die Prozesse?
Ein Verein, der sich als „Verbraucherschützer“ inszeniert, in
Wahrheit aber wie eine juristische Abrissbirne agiert. Klageserien,
Kampagnen gegen Unternehmen, Abmahnungen bis hinunter zum
Dorfhändler, dazu PR-Fälle gegen „Greenwashing“, die ganze
Industrien öffentlich an den Pranger stellen. Sogar Beugehaftanträge
gegen Politiker wie Markus Söder oder Kabinettsmitglieder in
Baden-Württemberg stellte die DUH – um Fahrverbote durchzusetzen.
Moral als Berufsbild, Klage als Werkzeug, Macht als Dividende.
Skandalös ist nicht nur das neue Urteil an sich – skandalös
ist, dass hier eine NGO faktisch Industrie-, Verkehrs- und
Eigentumspolitik schreibt. Fall für Fall, Stadt für Stadt, Motor
für Motor. Kein Mandat, keine Wahl, aber maximale Wirkung. Und der
Staat? Versteckt sich hinter Paragrafen, bis die Abschleppwagen
kommen.
Am Ende bleibt eine Pointe ohne Humor: Die DUH verkauft ihren Sieg
vor Gericht als Sieg für „saubere Luft“, die Politik spart sich
Entscheidungen, und Millionen Bürger zahlen mit Wertverlust,
Nutzungsverboten – oder gleich ganz mit dem Auto, das sie zum
Arbeiten brauchen. Sauber? Nur die Fassade. Dahinter ein
Geschäftsmodell: Moral gegen Geld. Viel Geld.
Im Netz gefunden Auszug Ende
Man kann nur noch kotzen bei so viel Blödheit