Nach monatelangen Debatten über Einsparungen beim Bürgergeld drängt die SPD nun flügelübergreifend darauf, die Reichen stärken zu besteuern.
Sowohl die linken Jusos als auch der konservative Seeheimer Kreis in der SPD-Bundestagsfraktion haben Papiere zu einer Reform der Erbschafts- und Schenkungssteuer verfasst, berichtet das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ in seinen Montagausgaben. Im Juso-Antrag heißt es: „Dieser Widerspruch zwischen Kapital und Arbeit droht den demokratischen und sozialen Rechtsstaat zu zerstören. Enttäuschungserlebnisse zerstören Vertrauen und führen dazu, dass sich Menschen von der Demokratie abwenden. Die Antwort auf diese Entwicklung ist konsequenter Klassenkampf.“
Die Seeheimer erklären: „Mittlerweile stammt in Deutschland über die Hälfte des gesamten Privatvermögens nicht mehr aus eigener Leistung, sondern aus ererbtem oder übertragenem Vermögen – Tendenz steigend.“ So entstehe ein System, in dem nicht nur Vermögen vererbt und verschenkt werde – sondern auch Chancenungleichheit, soziale Spaltung und wachsender Unmut.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Parsa Marvi, der mit seinem Fraktionskollegen Philipp Rottwilm, das Papier für die Seeheimer verfasst hat, sagte: „So wie es ist, kann es nicht bleiben: Große Unternehmensvermögen können nahezu steuerfrei übertragen werden, während kleinere Erbschaften im Verhältnis stärker belastet werden.“ Sehr große Erbschaften müssten endlich angemessen herangezogen, Arbeitsplätze und Unternehmen gesichert und Familien gezielt entlastet werden.
„Die Koalition sollte das zu ihrem gemeinsamen Projekt machen“, sagte Marvi. Rottwilm forderte ferner „eine betriebliche Altersversorgung für alle“.
Juso-Chef Philipp Türmer sagte: „Nach einem halben Jahr tänzelt auch diese Koalition um viele Baustellen herum, anstatt auf drängende Gerechtigkeitsfragen tatsächliche Antworten zu liefern.“ Es brauche eine Sozialdemokratie, die sich ihrer „enormen Bedeutung“ bewusst sei und ihre Werte selbstbewusst vertrete. „Die extrem besorgniserregende Entwicklung der SPD, die nicht erst gestern startete, verpflichtet auch uns Jusos, uns selbstkritisch zu hinterfragen.“
Foto: SPD-Logo (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 27.10.2025
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Wir sind seit 1914 Verwaltet, nicht vergessen:

Auch ‚Weimar‘ war kein Staat, sondern die Verwaltung.
„Wer hat Deutschland verraten? Sozialdemokraten!“
Dieser Spruch kommt angeblich aus Zeiten nach dem 1. Weltkrieg. Die Parteien haben sich in der Verwaltung, dem Reichstag nach 1918 festgesetzt. Und haben diese, Verwaltung, mit Gewalt durchgesetzt. Die Staaten, welche teil des Reichstags sind, wurden nicht gefragt. Die Sozialisten teilten das Deutsche Reich, welches ein StaatenBUND ist, unter sich auf; bzw. dessen Verwaltung.
1918 gab es keine, sogenannte, Volksabstimmung. Die Deutschen waren im Bürgerkrieg – bis tief in die 1920ger Jahre.
Nicht vergessen, die SPD, Ebert, hat auf Marinesoldaten schiessen lassen, welche vor dem Reichstag ihren Sold wollten.
Noch was- der Sauhaufen SPD:
https://www.agmiw.org/wp-content/uploads/2020/04/Buch-Volksverraeter-SPD.pdf
Die, Partei der Volks-/ Völkerverräter, wollen jetzt, wie die Kommunisten, an das Geld der Reichen?! Hoffentlich ist das deren Untergang.
Nachdem ich in einem anderen Artikel gelesen habe, das in Dortmund eine Partei durch ALLE anderen Parteien im Stadtrat ausgeschlossen werden soll, mit/ durch Anführung der SPD (Bürgermeister), ist zumindest mir klar, das ALLE Parteien Verräter an unseren Völkern sind- ALLE. Denn Parteien sind Vereine, und Vereine handeln NUR für den Verein- also für sich. Da hat der Mensch keinen Stellenwert. Sogar ein Menschenschutzverein, wäre nur für die Menschen des Vereins relevant, und nichts anderes – wetten! Gruß Karl
Interessant! Wie DIE sich, nach einem Genialen Gedanken, einer Gruppe Schulverweigerer und Bildungsverweigerer, an die Reichen herangeschlichen haben!
Dem Honecker viel das nicht ein! Der war jedes Wochenende auf Jagd und hat nicht gesoffen und gekifft!
####Im Juso-Antrag heißt es: „Dieser Widerspruch zwischen Kapital und Arbeit droht den demokratischen und sozialen Rechtsstaat zu zerstören. Enttäuschungserlebnisse zerstören Vertrauen und führen dazu, dass sich Menschen von der Demokratie abwenden. Die Antwort auf diese Entwicklung ist konsequenter Klassenkampf.“###Außer am Wochenende unter Drogen nichts gewesen! Das ist auch regelmäßig gelebt!
Hahaha das bringen die doch nie gebacken. Nur die kleinen Leute werden geschröpft wenn sie erben.