Eine Versammlung im Kieler Rathaus
Kiel – Rechtsaußen-Eklat an der Förde!
Ausgerechnet zehn Tage vor der Oberbürgermeisterwahl in Schleswig-Holsteins Landeshauptstadt haben die Grünen mit einem Tabu gebrochen!
Kurz vor dem Urnengang am 16. November stürzten am Donnerstagabend Mitglieder der Ratsversammlung die Öko-Partei in eine schwere Krise: Ein Antrag der Grünen im Bauausschuss war ganz offensichtlich nur mithilfe einer Stimme aus der AfD durchgekommen.
Grünen-Landesvorsitzende Anke Erdmann bringt das urplötzlich in Erklärungsnot. Auch das noch – denn Spitzenkandidat Samet Yilmaz ist bereits schwer in Bedrängnis.
Will in Kiel Oberbürgermeister werden: Samet Yilmaz (44, Grüne)
► Die Fakten: Im Bauausschuss der Stadt brachten die Grünen einen Antrag ein. Thema war die Umgestaltung einer Straße. Bereits vor der Abstimmung war offenbar klar, dass sich eine Patt-Situation entwickeln würde: CDU und SPD haben zusammen sechs Stimmen, waren dagegen.
Die vier grünen Ratsleute waren also auf je eine Stimme des SSW, Linkspartei/Die Partei und eben der AfD angewiesen. Und brachten das Papier dennoch durch! Nach BILD-Informationen kam es anschließend zu heftigen Wortgefechten.
Anke Erdmann (53) ist Landesvorsitzende der Grünen in Schleswig-Holstein
Erdmann am Freitagvormittag zu BILD: „Sowas darf nicht passieren. Punkt. Ein schwerer Fehler.“
Und auch die Ratsfraktion räumt am Nachmittag ein, heftig gepatzt zu haben.
Anke Oetken, Fraktionsvorsitzende der Grünen Ratsfraktion: „Die Abstimmung zur Esmarchstraße im Bauausschuss war ein Fehler. Das erkennen wir als Ratsfraktion klar an. Dass die AfD nach Zustimmung von SSW und Die Linke/Die Partei das Zünglein an der Waage wird, hatten wir nicht erwartet und hätte nicht passieren dürfen.“
Die CDU in Kiel ist auf dem Baum, Ratsherr Carsten Rockstein: „Für uns gilt ein Grundsatz: Keine Zusammenarbeit mit der AfD.“ Das Verhalten der Grünen sei fahrlässig.
Eine allgemeine Debatte um Sinn und Unsinn eines Verzichts der Zusammenarbeit mit den Rechtspopulisten bei kleinteiligen kommunalen Angelegenheiten dürfte darum neu entbrannt sein.
Quelle: Bild-online vom 07.11.2025
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Geht es denn nicht um die Belange der Bürger , die die Blinden doch wirklich gewählt haben ????? KRANKES SYSTEM !!! Wie in der DDR “ Die Partei, die Partei hat immer recht “ KOTZ !!!!!! Warum überhaupt noch wählen gehen ???? Heisst schon richtig “ STIMMABGABE “ und dann dürfen DIE 4 Jahre das machen, was DENEN gerade gefällt !!!! 🙁
Nach der Wahl stören die Wähler nur beim Regieren gegen die Wähler
Das ist ja wie ein Vulkan Ausbruch auf Island, oder ein Donnern, wie in China, wenn ein Sack Reis umgefallen ist!
Da ist schon einmal ein Foto vom Killer Rathaus von oben gemacht und nicht der kleinste Ausschnitt in einem Oberteil ist zu sehen!
Da geht es in Hamburg anders zu!
Auf welchem Flohmarkt hat sich die Anke Erdmaus eingekleidet?
Ihre Ohren passen überhaupt nicht zu dem Kragen und der Warze.
Alle die gleichen dummen Hirne die demokratisch sein wollen. Lachhaft.