Der bisherige Staatssekretär im US-Finanzministerium, Malpass, ist zum neuen Präsidenten der Weltbank ernannt worden.
Das teilte die Institution in Washington mit. Der 63-Jährige war der einzige Kandidat für den Posten. Malpass hatte in der Vergangenheit mehrfach kritisiert, dass die Weltbank viel Geld ausgebe, aber nicht effizient sei. Die USA sind der größte Beitragszahler des Finanzinstituts und stellen seit dessen Gründung zum Ende des Zweiten Weltkriegs durchweg den Präsidenten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 05.04.2019
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