Hessen: Politischer Islam dank grünem „Dialog“ wohl bald Staatsreligion

 

Neulich in der Schule (Foto: Shutterstock)
 

Wiesbaden – „Schwarz-Grün hat sich im Koalitionsvertrag auf die Fahne geschrieben, den politischen und gesellschaftlichen Dialog mit den in Hessen lebenden Muslimen verbindlicher und regelmäßiger zu gestalten.“ jubelt der Focus und feiert Hessens grünen Integrationsminister Kai Klose als Wegbereiter eines politischen Islams, der in Hessen bald „Staatsreligion“ werden könnte. Um dieses mutmaßliche Ziel zu erreichen, hat Klose als ersten Schritt laut dpa das „Dialogforum Islam“ einberufen. Das soll nach Willen des Ministers noch in diesem Halbjahr seine Arbeit aufnehmen.   

Gespräche mit Vertretern der christlichen Kirchen gebe es ja bereits traditionell, erklärte Klose der Presseagentur. Bei den „vielfältigen muslimische Religionsgemeinschaften und Verbänden“ brauche man ein Forum mit einer breiteren Aufstellung. Im Klartext, der Minister will wohl auch fundamentalistische Muslime oder solche die einen Islam vertreten, der allen Anschein nach mit vielen Wertvorstellungen des Grundgesetzes – Beispiel Gleichberechtigung – kollidiert, mit an den grünen Tisch holen. Das wären bis zu 20 Teilnehmer. Mit dem grünen Tisch des „Dialogforum Islam“ setzt der Minister eine Vereinbarung des Koalitionsvertrages um.

 

Bei den Gesprächen wolle man Spezielle Themen nicht vorgeben, sagte Klose. Es gehe dem Minister laut Pressemeldung „vorrangig darum, zuzuhören, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Erwartungen zu beschreiben und dann auch zu definieren“

„Wir wollen wirklich reinhören, zuhören und erfahren, wie die muslimische Lebensrealität in Hessen aussieht“, sagte der Minister. Seiner Meinung nach sei der Islam vielfältiger ist als das, was gemeinhin auch öffentlich diskutiert wird: „Da redet man entweder über radikale Salafisten oder über überraschend weltliche Muslime. Aber die Welt dazwischen ist ja viel größer.“

Man will sich im Dialogforum auf eine gemeinsame Richtung zu verständigen. Eingebunden werden sollte auch das Kultusministerium unter Leitung von Alexander Lorz (CDU). Dies ist zum Beispiel für den Religionsunterricht zuständig. Hier ist scheinbar immer noch trotz großer Differenzen und massiver Einflussnahme des türkischen Staates die DITIB im Gespräch. Man „prüft“ weiterhin „ob der türkische Moscheeverband Ditib weiter für die Aufgabe geeignet ist“. Sollte die Zusammenarbeit beendet werden, will das Land ein „neues Unterrichtsangebot in alleiniger staatlicher Verantwortung anbieten“ heißt es aus Ministeriumkreisen. Eingeführt wurde der islamische Religionsunterricht erstmalig im Schuljahr 2013/2014, unter der alten CDU/FDP-Koalition. Treibende Kraft bei der Einführung war der damalige „Integrationsminister“ Uwe Hahn (FDP) und die Kultusministerin Nicola Beer. Mittlerweile ist der Islamunterricht für Schüler bis zur Jahrgangsstufe sechs ausgeweitet worden.

Besonders gespannt sein darf man auf die „Wunschliste“ der Islamverbände. Ob da auch Kopftücher für Kleinkinder und Lehrerinnen, Schächten für Halal-Hobbymetzger, Kinderehen, Beschneidungen am Küchentisch, Polygamie, Einrichten von Gebetspausen und Gebetsräume in öffentlichen Gebäuden auf der Tagesordnung stehen? PS: Erwähnt werden muss noch, dass andere Zuwanderer solche „Dialoge“ nicht brauchen und sich im Gegenzug problemlos integriert haben. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 07.04.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Wer wählt eigentlich solche Minister ? Man fasst es einfach nicht mehr.