- Kundgebung zum Europawahlkampf von Manfred Weber ( Armin Weigel / dpa)
Der #CSU-Politiker und Spitzenkandidat der EVP, #Weber, hat sich gegen eine Verschiebung des #Brexit-Zeitplans ausgesprochen.
Weber sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, es dürfe keine Verlängerung der Frist geben, ohne Klarheit, was das Ziel sei. Er hatte bereits in den Wochen zuvor mehrfach erklärt, der mit der #EU ausgehandelte Vertrag über den Austritt #Großbritanniens aus der Staatengemeinschaft sei die beste Lösung.
Weber kandidiert nicht nur als Spitzenkandidat der #EVP bei der Europawahl Ende Mai, sondern hat auch gute Chancen, Nachfolger von Jean-Claude Juncker an der Spitze der EU-Kommission zu werden. Für den Fall, dass er deren Vorsitz übernehme, werde er die Beitrittsverhandlungen mit der #Türkei beenden, kündigte Weber an. Weber warnte zudem vor dem Einfluss von Nationalisten und Populisten auf Europa. Nur ein weiterhin geeintes Europa habe realistische Chancen im globalen Handelswettbewerb.
Quelle: Deutschlandfunk vom 08.04.2019
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Auszug seiner Biographie
#Nach Studienende gründete er 1996 die DG Beratung GmbH consultants und 1998 die G+U GbR. Beide Unternehmen sind im Bereich des Umwelt- und Qualitätsmanagements und der Arbeitssicherheit tätig.#
Auszug Ende
Der hat sich bisher nur in unproduktiven Bereichen angagiert! Er hat sich vom Staat für Phantasien bezahlen lassen. Wir bezahlen für Dinge die man nicht sieht, das hat Er von „IM Erika“ feinstens übernommen. Als Geschäftsmodell genehmigt das kein Gewerbeamt. Nur der Filz der Parteien braucht solche Verhaltenskünstler!
Hoffentlich wird diese Null nicht gewählt.