Der britische Arbeitsminister Ian Duncan Smith sieht die EU wegen der unkontrollierten Einwanderung vor dem Zerfall. Daher ist der Parteifreund von David Cameron für den Austritt Großbritanniens aus der EU. Die offenen Grenzen stellten ein unkalkulierbares Sicherheitsrisiko dar.
Der britische Arbeitsminister Iain Duncan Smith. (Foto: dpa)
Der britische Arbeitsminister Smith befürchtet, dass Großbritannien vor große Sicherheitsprobleme gestellt würde, wenn das Land in der Europäischen Union verbleibt. Die EU befinde sich in einem Zerfallsprozess (meltdown), der durch die unkontrollierte Einwanderung ausgelöst worden sei.
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Smith: „Es scheint, als sei die EU unfähig, die massive Einwanderungswelle, nicht nur aus Syrien, sondern auch aus diversen anderen Ländern, in den Griff zu bekommen. Wir hören von Pakistanis, welche nach Ungarn kommen und ein Problem haben. Wir sehen verschiedene Personen aus unterschiedlichen Teilen des Iran, welche zu uns kommen. Sie kommen nicht alle nur aus einem Land“, zitiert der Guardian aus einem Interview, das Smith der BBC gegeben hat. Die EU sei nicht in der Lage, gemeinschaftlich zu handeln. Und genau das führe zu Spannungen.
Die offenen Grenzen stellen für ihn das größte Problem dar. Er fragt sich, was in einigen Jahren mit jenen geschieht, die in Europa Aufenthaltstitel oder Pässe ausgestellt bekommen haben. Seiner Ansicht nach gäbe es keine Möglichkeit, deren Einreise zu kontrollieren oder gar zu steuern. Smith: „Und was machen wir, wenn diese Leute eines Tages nach Großbritannien kommen?“ Was aus den unkontrollierten Wanderungsbewegungen resultieren kann, hätte man in Paris gesehen. Dieses Problem sei nicht zu lösen, wenn alle Grenzen offen sind und „wir keine Möglichkeit haben, deren Pässe genau zu kontrollieren“.
Der frühere Vorsitzende der Tories stellt sich damit gegen PremierDavid Cameron. Dieser vertritt die These, dass ein Verleib in der EU genau das Gegenteil bewirke – nämlich mehr Sicherheit. Durch gemeinsame Anstrengungen gegen den Terror, etwa durch Europol, erhöhe sich die Sicherheit in Großbritannien.
Auch Camerons Parteifreund Boris Johnson hat sich auf die Seite der Brexit-Befürworter gestellt. Der Londoner Bürgermeister wirbt der BBC zufolge für einen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union. Cameron sagte am Sonntag in der BBC, der Austritt wäre ein „Sprung in die Dunkelheit“. Die Idee von nationaler Souveränität sei eine Illusion.
Am 23. Juni stimmen die Briten darüber ab, ob sie in der EU bleiben oder austreten wollen. Bisher ist in der Geschichte der EU noch nie ein Land ausgetreten.London trat 1973 der Gemeinschaft bei – damals hieß sie noch Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG). Bereits 1975 gab es ein Referendum, damals stimmten die Briten mit breiter Mehrheit für den Verbleib.
Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten vom 22.02.2016
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Das der Menschen -Bürgerfeindliche EU-Verein keine Überlebenschance hatte ,auch ohne die gewaltsame Einwanderung ,ist aber nichts neues ! Das war schon zur Gründung klar . Die Einwanderung ist nur ein weiterer Schritt zur Selbstvernichtung ! Kommt irgendwie den EU-Völkermassen eigentlich recht ! Ist doch damit eine schnellere Möglichkeit der Vernichtung der EU-Führung möglich . Der Schlange den Kopf abhauen um dann Anschließend wieder Recht ,Freiheit ,Ordnung und Sicherheit der einzelnen Staaten und in Deutschland ,wieder Herzustellen .Das es die beste Alternative dazu ist ,haben und Begreifen selbst immer mehr jetzt noch EU-Regierungen /Staaten . Immer mehr Widerstand gegen die EU-Führung baut sich auf . Nicht nur von den Volksmassen selbst ! Zumal die einzelnen EU-Staaten so ihre eigene Vernichtung durch Bürgerkriege eventuell Verhindern können .Im Ernstfall bei einem EU weiten Bürgerkrieg ,sitzt der Sieger nicht in Europa !!! ist nicht Merkel ,Gauck und Co. Das ist jetzt schon sicher !
Recht hat der Mann. Wenn sich die Völker nicht endlich gegen den EU-Unsinn in Brüssel wehren gehen wir alle zugrunde. Dank unserer verräterischen Politik.
USA lacht sich dann ins Fäustchen.
[…] Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen […]