Frankfurt – Die Bomben-Sprengung am Sonntag im Main hat reibungslos geklappt – mit einer Riesen- Wasserfontäne war die Sache erledigt. Anders sieht es bei den Fischen aus – über 1000 starben (Quelle: hr).
Schon kurz nach der Explosion trieben die ersten toten Tiere an der Wasseroberfläche (u. a. Rotaugen, Zander).
Zuvor war die 250 Kilo schwere Weltkriegsbombe extra in tieferes Wasser gezogen worden, um möglichst wenige Fische zu töten.
Außerdem gab es kleinere Warnsprengungen. Für die Fischerzunft sei es „ein bitteres Bild“. „Trotzdem habe der Kampfmittelräumdienst im Vorfeld alles getan“.
Quelle: Bild-online vom 16.04.2019
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Wenn Brüssel von den toten Fischen erfährt, dann werden die Aktenordner mobil gemacht. Die Fische werden der deutschen Fangquote angerechnet. Der Verlust wird mit den angegebenen Fischbeständen in den Flüssen verglichen. Wenn es da Unregelmäßigkeiten geben sollte kommt ein Fangverbot aus allen Meeren für die deutsche Fangflotte. Die Angler können Ihre Angelruten hinter den Schuhschrank stellen. Das kann dazu führen, dass es für den Angler mit dem Briefträger und dem Milchmann spontane Begegnungen geben kann, die die Ehefrau nicht vorher gesehen hat.
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Wenn Brüssel von den toten Fischen erfährt, dann werden die Aktenordner mobil gemacht. Die Fische werden der deutschen Fangquote angerechnet. Der Verlust wird mit den angegebenen Fischbeständen in den Flüssen verglichen. Wenn es da Unregelmäßigkeiten geben sollte kommt ein Fangverbot aus allen Meeren für die deutsche Fangflotte. Die Angler können Ihre Angelruten hinter den Schuhschrank stellen. Das kann dazu führen, dass es für den Angler mit dem Briefträger und dem Milchmann spontane Begegnungen geben kann, die die Ehefrau nicht vorher gesehen hat.