Der „Migranten-Terror“ hat die deutschen Straßen erobert. Türkische Hochzeiten mit lebensgefährlichen Nebenwirkungen und mörderische Rennen mit tödlichen Nebenwirkungen sind zum Alltag geworden, so erobert man auch wichtige Teile in Deutschland.

Jetzt hat es eine unbeteiligte 43-jährige Frau „erwischt“. Sie wurde in Moers Opfer eines Autorennens von zwei Rasern. Der eine davon, der Kosovare, Kushtrim H., (21) wurde mit Haftbefehl wegen Mordes gesucht und hat sich der Polizei gestellt.

Nun kam heraus, dass der tatverdächtige Unfallfahrer des mutmaßlichen Autorennens im nordrhein-westfälischen Moers nicht mal einen Führerschein besitzt. „Er hat keine gültigen Fahrerlaubnis“, bestätigte der zuständige Staatsanwalt der „Rheinischen Post“ (Mittwochsausgabe). Der Unfallwagen sei „zugelassen auf seinen Vater. Wir ermitteln deshalb auch gegen den Vater wegen Zulassens des vorsätzlichen Fahrens ohne Fahrerlaubnis“, so der Jurist weiter. Zudem sei der 21-jährige mutmaßliche Unfallfahrer bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten und verurteilt worden – „wegen diverser Delikte“, sagte der Staatsanwalt der „Rheinischen Post“. Genaueres könne er nicht sagen.

Man muss sich wirklich fragen, wer eigentlich in diesem Land, in dem die Politik total die Kontrolle verloren hat, noch so unterwegs ist – ohne gültige Fahrerlaubnis. (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 01.05.2019