Lachnummer: Oberbürgermeister von Essen fordert „Gewaltlose Clans“

 

Symbolfoto: Von Janson.art/Shutterstock
 

Essen – Diese Weltfremdheit ist erschütternd und gleichzeitig ein Paradebeispiel, wie es um die Wahrnehmungsfähigkeit deutscher Eliten bestellt ist. Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen fällt aus allen Wolken, weil libanesische Familienclans den Autor Ralph Ghadban nach einem Enthüllungsbuch massiv bedrohen. 2015 wurde der #CDU-Mann im Wahlkampf von den Clans unterstützt. Herrschen in der Ruhrmetropole bereits Zustände wie in Süditalien oder im Libanon?

„OB verlangt von #Essener Clans klare Distanzierung von Gewalt“ textet die linke WAZ. Eine Lachnummer, denn genau so könnte Kufen von einem Wolf Vegetarismus und von einer Prostituierten ewige Keuschheit verlangen. Gewalt und Clans gehören zusammen. Nur ein schwächlicher, kaputter mit zweierlei Maß messender Rechtsstaat begegnet ihm mit hilflosem Gestammel. Besonders peinlich für das „Stadtoberhaupt“: Die Drohungen wurden auch von Mitgliedern des Vereins „Familien-Union“ ausgesprochen. Ein Verein, der nicht ohne Hintersinn den naiven CDU-Kandidaten in dessen Wahlkampf unterstützt hat.

Und so hebt in der von Clans beherrschten Region, die ihre Machtdemonstration öffentlich mit Autorennen und Autobahnblockaden zur Schau stellen, ein Thomas Kufen den Zeigefinger und jammert laut WAZ:  „Die unverhohlenen Drohungen gegenüber einem Journalisten, offensichtlich auch von Mitgliedern des Vereins Familien-Union e.V., sind auf das Schärfste zu verurteilen“, dann folgt der übliche Sermon, dass in keiner „freiheitlichen, demokratischen Gesellschaft“ auf Kritik Gewaltandrohung folgen dürfe. Mit Ausnahme gegen die AfD könnte man ironisch hinzufügen, die sogar in Gegenwart der Polizei hinnehmen muss, dass ihre Wahlplakate überklebt werden.

Dann geht das Gejammer weiter: „Es stellt sich sehr deutlich die Frage nach dem Selbstverständnis des Vereins, wenn ein solches Vorgehen nicht nur geduldet, sondern offensichtlich befördert wird“, erklärte Kufen. Wie im deutschem Jammerland üblich, erwartet nun die Stadt Essen eine „Klare Stellungnahme“ und natürlich eine „eindeutige Distanzierung“ von den Drohungen. Womit wohl eine Entziehung der Gemeinnützigkeit oder gar ein komplettes Verbot des Vereins vom Tisch wäre.

Die hätte eigentlich schon nach Erscheinen des Enthüllungsbuches über die Clan-Aktivitäten erfolgen müssen, denn Ghadban hatte laut WAZ in seinem Buch „das gesellschaftsschädigende Gebaren und die kriminellen Machenschaften der Clans aufgedeckt und dabei die Rolle der Familien-Union herausgestrichen.“ Nach Ansicht des Autors ist Deutschland für die Clans eine „Beutegesellschaft“. Daraufhin erhielt der Autor  Morddrohungen. Dass auch der Oberbürgermeister zur „Beutegesellschaft“ gehört, versteht sich von selbst. Er ist sogar das Filetstück. Ist ein Stadtoberhaupt, dass mit den Stimmen von arabischen Familienclans gewählt wurde, überhaupt noch tragbar? (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 05.05.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Was für ein naiver Hohlkopf. Und solche Leute sind in Dumm-Deutschland an der Macht. Man kann nur noch kotzen. Jagt den Kerl schnellstens in die Wüste.-

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Das sind doch Wohltäter… die muß man fördern, alles nette Jungs,
nur die „pöhsen Reichsbürger“ sind besser zu entwaffnen..

Herr Reul, jetzt aber zackig die politischen Verfolgten jagen… aber zackig!

Wie intelligent ist unsere politische Zentralverwaltung auf einer Skala von 1 – 100 , wobei 100 intelligent sein soll…

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Ergebnis= 0,5.
Können sich gerade mal selber den A….h abwischen.