WHO-Dokument bestätigt: Flüchtlinge schleppen gefährliche Infektionskrankheiten und Seuchen ein

 

von Franz Zimmermann

Bereits seit Beginn der großen Invasion im Jahre 2015 warnen aufgewachte Bürger vor neuen Gesundheitsrisiken für die angestammte Bevölkerung. Für die Politik und die gleichgeschalteten Systemmedien war schnell klar, dass es sich dabei nur um rechte Hetze und plumpe Verschwörungstheorien handeln kann. Jeder, der seine Sorgen offen äußerte, lief und läuft noch immer Gefahr, als Nazi diffamiert zu werden.

Doch nicht erst, als ein hochrangiger Behörden-Chef bestätigte, dass fast 40 Prozent aller sogenannten „Flüchtlinge“ AIDS haben, wurde klar, dass die Bedenken der Bürger realer waren, als uns allen lieb ist. Oder denken Sie etwa an die kürzlich bekannt gewordene Krätze-Epidemie in Hessen und anderenorts in der BRD. Auch eine gefährliche tropische Riesen-Zecke, die nach Deutschland eingeschleppt wurde, offenbart die Tragweite der plötzlich neu entstandenen Gesundheitsgefahren für deutsche Bürger. (3)

Nun legt ausgerechnet die Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) nach. In einer aktuellen Präsentation in Rom erklärte die Organisation, sogenannte „Geflüchtete“ seien deutlich öfter von Infektionskrankheiten betroffen als der Normalbürger. Bereits im Januar hatte die WHO gewarnt, dass „Flüchtlinge“ und Migranten potenziell ein höheres Risiko in Bezug auf Infektionskrankheiten tragen.

Nicht nur bei uns, sondern auch in Schweden zeigte sich nun, wohin das alles führen kann. In dem skandinavischen Land gibt es nämlich einen zunehmenden Infektionsanstieg bei der bisweilen tödlich verlaufenden, berüchtigten Leishmaniose-Krankheit. Diese ist vor allem in den tropischen Regionen beziehungsweise in Afrika, Asien und dem Mittelmeerraum beheimatet. Wie die renommierte Universität Lund mitteilte, sei der Anstieg wesentlich durch die Asyl-Flut von 2015 bedingt worden. Die meisten ermittelten Kranken kämen demnach aus Syrien und Afghanistan.

Derartige Vorfälle sind es also, die uns Politiker im Einklang mit den Massenmedien als Bereicherung verkaufen wollen. Trotz dieser erschreckenden Tatsachen, die man beim besten Willen nicht mehr leugnen kann, drängen die Volksabschaffer in Berlin und anderenorts auf eine weitere Überflutung unserer Heimat mit art- und kulturfremden Zuwanderern und lassen die Grenzen selbstredend weit geöffnet. Nicht nur, dass der Steuerzahler seinen eigenen Untergang auch noch finanzieren muss, er wird dabei sogar noch bewusst massiven gesundheitlichen Risiken ausgesetzt.

Quelle: anonymousnews.ru vom 08.05.2019 


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gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Die WHO also….wenn wir so etwas schrieben ….wurden wir in vielen Foren gelöscht oder gar ausgeschlossen. Da müssen die Forenaufseher umdenken. Immerhin wurden solche Meldungen bisher unterdrückt…Institutionen zum Lügen gezwungen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Leishmaniose: Mensch
Die Leishmaniose verursacht je nach Form der Krankheit beim Menschen Hautgeschwüre, befällt die Schleimhäute im Nasen-Rachenbereich oder verursacht schwere Leber-, Milz- oder Knochenmarkschäden. Etwa zwölf Millionen Menschen erkranken weltweit an Leishmaniose, zwei Millionen infizieren sich jedes Jahr neu.
Die Leishmaniose ist insbesondere in den Tropen und im Mittelmeerraum verbreitet. In Deutschland ist die Leishmaniose selten, jedoch erkranken – begünstigt vom Massentourismus – immer wieder Urlauber daran.

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Die bringen uns Krankheiten die es bei uns schon lange nicht mehr gab.

Das kostet unser Gesundheitswesen Millionen. Alle abschieben. Wir sind nicht dazu da diese aufzupäppeln.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Das gehört doch zum großen Poker ! Die Pharma will verdienen !

Wenn man die vernarbten Pickelfressen notgedrunge sieht, kann man sich denken das da Krankheiten vorliegen müssen.
Also jeglichen Kontakt meiden ! Handschuhe sind angesagt, vorallem in den Kaufmärkten und sonstigen öffentlichen Gebäuden.