In der italienischen Stadt Verona sind nun „ethnische Lokale“ verboten. Es geht vor allem um Gaststätten, wo Döner, Kebab und andere Spezialitäten aus dem Osten angeboten werden. Damit soll die kulturelle Identität der Italiener bewahrt werden.
„Diese Entscheidung soll nicht nur unser historisches und Architektur-Erbe schützen, sondern auch kulturelle Traditionen der Region, in der Verona liegt, bewahren“, sagte Bürgermeister Flavio Tosi zu „The Telegraph“.
Zuvor hatte auch Florenz ähnliche Einschränkungen eingeführt. Verschärfte Regeln gelten dort unter anderem für Geldumtauschstellen, Internet-Cafés, Massagezentren und Wetteinrichtungen. In diesen Sphären sind größtenteils Migranten, vor allem Moslems und Chinesen beschäftigt. Die Orte, auf die die neuen Regeln sich ausdehnen, sollen einheimischen Bewohnern „Ärger“ bereitet haben.
Die Initiative wird auch in Venedig diskutiert. Das wichtigste Problem stellen dort Souvenierläden dar. „Das ist das, was nichts Gemeinsames mit unserer Geschichte hat und uns ehrlich gesagt Unbehagen schafft“, so der Bürgermeister von Venedig.
Kritiker sind jedoch der Meinung, dass solche Gesetze diskriminierend sind. Es sei zu betonen, dass es in Italien, wo mehr als 1,5 Millionen Moslems wohnen, nur sechs offizielle Moscheen gibt.
Quelle: Sputnik vom 29.02.2016
Recht So. Wenn ich in Italien essen möchte sollte es italienische Küche sein und kein Döner oder Kebab. Sonst könnte ich ja gleich in die Türkei reisen.
Es geht alles . Viele kleine Widerstandsaktionen reihen sich Zusammen zu großen Nachhaltigen Widerstandsaktionen . Sind am Ende auch Nachhaltig . Die größte Alternative nicht dabei aus den Augen Verlieren . Der Landesweite Widerstand-Aufstand ! Dieser Fraß ist ja nicht nur Kulturell schädlich .Er schädigt zudem die Gesundheit von Menschen . Angefangen von Fett werden bis zur Trägen ,Faulen selbst Zubereiten von normalen Essen .neben den Türkischen Schnellfraß kommt unter anderen der Amerikanische Schnellfraß hinzu.