14.05.2019 • 10:01 Uhr
Meterlange Klingen statt Sprengstoff: Die „Ninja-Bombe“ soll künftig bei US-Drohneneinsätzen verstärkt zum Einsatz kommen, um zivile Opfer zu vermeiden.
Eine neue Waffe des US-Militärs ist offenbar so angelegt, dass Gegner bei Drohnenangriffen nicht mehr durch eine Explosion getötet werden, sondern durch Klingen. Diese durchschneiden selbst Fahrzeuge und können buchstäblich alles zerstückeln.
Entwickelt wurde die Waffe mit der Bezeichnung „Ninja Bomb“ mit der Absicht, zivile Opfer bei Drohnenangriffen zu minimieren. Ob das Waffensystem tatsächlich die Anzahl sogenannter „Kollateralschäden“ verringern wird, ist jedoch fraglich.
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Wozu brauchen die USA so etwas ? Der Staat ist noch nie von außen angegriffen worden.
Es geht um das Geschäft, der Handel. Der Rüstungsindustrie ist es egal wen oder was zerstückelt wird. Verkaufen Sie nicht verkaufen Andere!
Mai 2008
Delegierte aus mehr als 100 Ländern haben sich auf ein Abkommen zur Abschaffung von Streubomben bisheriger Bauart geeinigt. Deutschland will seine Bestände schnellstmöglich vernichten. Amerika, China, Russland, Israel, Indien und Pakistan wollen der Konvention nicht beitreten.