Jemen: Hilfslieferungen kommen nicht an

Ein vertriebenes jemenitisches Kind sitzt am 26. Januar 2018 auf Boxen und Säcken von Nahrungsmittel in einem Lagerder nordöstlichen Provinz Marib. (AFP / Abdullah Al-Qadry)
Ohne Hilfslieferungen fehlt es an allem: an Lebensmitteln, fehlt es an Medikamenten, fehlt es an Wasseraufbereitungsanlagen. (AFP / Abdullah Al-Qadry)

Im Jemen kommen offenbar viele Lebensmittelhilfen der UNO nicht bei den hungenden Menschen an.

Die Huthi-Rebellen, die Teile des Landes unter ihrer Kontrolle haben, blockierten Lieferungen oder beschlagnahmten die Lebensmittel, um sie selbst zu verteilen, erklärte die UNO. Sollte das so weiter gehen, werde man keine Lebensmittel mehr in diese Regionen schicken. Auch der US-amerikanische Nachrichtensender CNN berichtet, dass die Rebellen die Uno-Lieferungen nicht an die Bevölkerung verteilen, sondern für sich selbst abzweigen – und zwar viel häufiger als bisher vermutet.

Im Jemen herrscht seit mehreren Jahren Krieg, die Menschen leiden unter einer Hungersnot.

Quelle: Deutschlandfunk vom 21.05.2019 


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