AfD fordert nach Krawall SPD-Landtagsabgeordnete Köberling zum Rücktritt auf

 

Pöbeleien während einer AfD-Veranstaltung. Foto: Screenshot/Youtube
 

Koblenz/Mainz – Während des Wahlkampfes hat die SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Anna Köberling zusammen mit einem linksextremen Antifa-Mob eine Veranstaltung der AfD-Koblenz so stark gestört, dass die Polizei eingreifen musste. Für die AfD-Fraktion Rheinland-Pfalz hat die Abgeordnete, der man ungehindert Zutritt gewährte, die Grenzen des rechtlichen Rahmens demokratischer Auseinandersetzungen überschritten. Sie fordern daher die SPD-Politikerin zum Rücktritt auf.   

Am 24. Mai führte der AfD-Landesverband gemeinsam mit dem Kreisverband Koblenz eine Abschlusskundgebung zum Europa- und Kommunalwahlkampf im Forum Confluentes durch. Als Redner waren der Landtagsabgeordnete Joachim Paul, der auch gleichzeitig als Spitzenkandidat für die Wahl zum Koblenzer Stadtrat antrat, der Bundestagsabgeordnete Martin Hess, der Europakandidat Markus Buchheit und der stellvertretenden Parteivorsitzenden Georg Pazderski eingeladen. Ebenso war der Fraktions- und Landesvorsitzende Uwe Junge vor Ort. Unter den Besuchern der Veranstaltung fand sich auch die SPD-Landtagsabgeordnete und Listenzweitplatzierte für den Koblenzer Stadtrat Dr. Anna Köbberling. Den Umstand, dass ihr selbstverständlich Zugang zur Veranstaltung gewährt wurde, nutzte Köbberling mit einem linksextremen Mob in ihrem Schlepptau aus, um die Veranstaltung zu stören. Die Störungen fielen dabei so massiv aus, dass die Veranstaltung zweimal unterbrochen werden musste, bis die Polizei und der Sicherheitsdienst der Stadt der AfD rieten, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und eine Räumung durchzuführen.

Dazu Joachim Paul, stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz: „Das Verhalten von Dr. Anna Köbberling ist einer Landtagsabgeordneten in jeder Hinsicht unwürdig. Die SPD Landtagsfraktion muss Konsequenzen ziehen. Einmal mehr ist offenbar geworden, wie eng die Verbindungen zwischen Sozialdemokraten in den Parlamenten und Linksextremen auf der Straße wirklich sind. Da auch bekannte Antifa-Größen zusammen mit Köbberling die Veranstaltung störten, stellt sich die Frage, wie eng die Zusammenarbeit zwischen Dr. Anna Köbberling und der linksextremen Szene in Koblenz und im Land ist. Nun ist auch der Verfassungsschutz gefragt, diese Allianz am äußerst linken Rand zu durchleuchten.“

Joachim Paul weiter: „Dass eine demokratisch gewählte Oppositionspartei in ihrer Versammlungsfreiheit durch eine Regierungspartei gestört wird, ist eigentlich nur in Diktaturen üblich. In einem freien und demokratischen Staat darf ein solches Verhalten von Volksvertretern nicht toleriert werden. Wir erwarten, dass Frau Dr. Köbberling ihr Mandat im Koblenzer Stadtrat nicht antritt und ihr Landtagsmandat aufgibt.“ (AfD-RLP/KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 28.05.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

So sieht politischer Anstand aus! Druck erzeugt Gegendruck sagte der Elefant und setzte sich auf den Dompteur. Mit der Frisur macht sich bei Ihr noch etwas verdächtiges bemerkbar-Sie ist nicht allein!

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Die tritt nicht zurück. IHR fehlt das Gewissen !

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Das hier ist nicht die richtige Stelle, aber bitte sicher Sie sich von der Seite Lutz Schaefer den Beitrag unter WISSENWERTES –>Rechtliches 1 <–

RA Lutz Schaefer wird aus gesundheitlichen Gründen als Mitstreiter für Gerechtigkeit von der Bühne ins Privatleben überwechseln.

Beitrag vom 28. Mai 2019, Info von seiner Gattin