Zehn deutsch-französische Kulturinstitute entstehen bis 2020

Paris/Berlin (ADN). Deutschland und Frankreich wollen bis zum nächsten Jahr zehn neue deutsch-französische Kulturinstitute im Ausland einrichten. Vorbild ist das vom Goethe-Institut und dem Institut Francais in Ramallah (Westjordanland) gemeinsam betriebene Institut.

Diese kulturelle Kooperation ist nach Meinung der Institutsleiterin im Westjordanland Mona Kriegler weltweit einmalig. Das soll sich nun ändern. An vier Standorten soll nun Ähnliches installiert werden. In Rio de Janeiro (Brasilien), Palermo (Italien), Bischkek (Kirgistan) und Erbil (Irak) werden das Goethe-Institut und das Institut Francais in einer vollintegrierten Struktur. „Die Teams sollen eng zusammenarbeiten und zivilgesellschaftliche Projekte ausführen. In einem nächsten Schritt sollen weitere semi-integrierte deutsch-französische Kulturstützpunkte entstehen“, schreibt „Der Tagesspiegel“. ++ (ku/mgn/05.06.19 – 154)

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-lizenz-Nr. 101 v. 10.10. 46) vom 06.06.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Da werden wieder Faulenzer hoch bezahlt. Arbeitsplätze schafft keiner. Es könnte Feinstaub am Arbeitsplatz entstehen.

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Vielleicht schiebt Marine Lepen diesem Ansinnen einen Riegel vor

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Die muß höllisch aufpassen, daß sie nicht „verunfallt“.

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Das braucht doch nun wirklich niemand. Kostet eh nur Geld. Für was eigentlich ?